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Ernährungstipps - gesunden und fitten KörperDer Jahreswechsel bedeutet oft einen Neustart, eine Möglichkeit wieder einmal mit voller Energie ins Leben zu starten und alles zu geben. Wir wollen ihnen helfen, dieses Energie auch entsprechend zu nutzen. Es wäre doch eine Schande, wenn all Ihre guten Vorsätze sich nach ein paar Wochen in Luft auflösen, finden Sie nicht? Aus diesem Grund haben wir einige wirkungsvolle Tipps für Sie gesammelt, wie Sie dafür sorgen können, dass der gute Vorsatz von einem gesünderen und fitteren Leben und einem schönen, starken Körper dieses Jahr eben nicht bloß ein Vorsatz bleibt!

Ernährung

„Abs are made in the kitchen!“ – Diesen Spruch haben Sie vielleicht schon einmal gehört und er ist gar nicht so unwahr. Tatsächlich trägt eine gesunde Ernährung sehr viel mehr zu einem gesunden und fitten Körper bei als man vielleicht denkt. Es ist ja eigentlich ganz logisch: Wer sich ständig Fast Food hineinstopft, kann sich noch so sehr im Fitnesscenter abstrampeln und wird trotzdem nie die gewünschten Ergebnisse bekommen. Andersherum kann eine gesunde Ernährung eventuelle Defizite beim Sport ausgleichen. Daher sollten Sie darauf achten, die folgenden Ernährungstipps zu beachten:

  • Lassen Sie auf keinen Fall das Frühstück aus!
  • Greifen Sie wenn möglich zu Vollkornprodukten
  • Denken Sie an die klassische Ernährungspyramide und machen Sie Obst und Gemüse zur Priorität
  • Verwenden Sie gute und wertvolle Öle (Oliven-, Raps-, Kokos- oder Seefischöl)
  • Genießen Sie Ihr Essen und kauen Sie langsam
  • Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser am Tag (keine Säfte oder Limonaden!)
  • Greifen Sie zu gesunden Snacks wie Nüssen, anstatt zu Schokolade
  • Hungern Sie nicht, aber achten Sie trotzdem auf eine angemessene Kalorienzufuhr

Es gibt außerdem einige besondere Nahrungsmittel, sogenannte Superfoods, die sie in Ihre Ernährung einbauen können um Ihre Ziele zu erreichen. Goji Beeren, Spirulina-Algen und Chia Samen enthalten mehr besondere Wirk- und Nährstoffe als „normale“ Lebensmittel. Sie können diese kleinen Helferlein besonders gut in Smoothies oder Müslis verwenden.

Außerdem gibt es noch Lebensmittel, die die Fettverbrennung und den Stoffwechsel ankurbeln. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Ingwer
  • Zitronen
  • Grüntee
  • Avocados (Achtung kalorienhaltig!)
  • Lachs
  • Äpfel
  • Cayennepfeffer

Wenn Sie diese Tipps in Ihrer Ernährung umsetzen, dann werden Sie sehr bald positive Veränderungen an Ihrem Körper feststellen und sich fitter und gesunder fühlen!

Sport

Sport ist Mord? Wohl eher das Gegenteil. Sport kann die Lebensdauer verlängern, das Immunsystem stärken und somit Krankheiten verhindern! Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie sich in irgendeiner Form bewegen, die Ihnen Spaß macht. Es muss wirklich nicht viel sein und Sie müssen nicht gleich schweißgebadet sein aber Sie sollten versuchen zumindest jeden zweiten Tag etwas zu tun. Wichtig ist, dass Sie sich die richtige Ausrüstung besorgen und sich vielleicht einen Trainingspartner suchen. Es kann ungemein motivieren, wenn man nicht alleine Sport treiben muss! Sie sollten außerdem darauf achten, es am Anfang nicht zu übertreiben. Auch wenn Sie am Anfang voller Tatendrang sind – gehen Sie es lieber langsam an, damit Sie sich nicht zu schnell ausbrennen und vor allem um Verletzungen zu vermeiden.

Straffung und Liposuktion

Einige Sportarten, die sich gut für den Anfang eignen und die vor allem die Gelenke schonen sind Schwimmen, Nordic Walking, Wandern, Yoga und Pilates. Sie verbrennen Kalorien, machen Spaß und sind effektiv. Jetzt gilt es nur noch, die richtige Sportart zu finden und am Ball zu bleiben!

Für kleine oder größere Problemzönchen, die sich nicht einfach durch Sport oder Ernährung verbessern lassen, bieten wir Ihnen natürlich auch die richtigen Lösungen an. Schauen Sie gerne vorbei, um sich über alle Möglichkeiten im Bereich –> Körper Straffung und Liposuktion zu informieren.

Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg bei Ihrer Reise zu Ihrem neuen Ich!

 

Yoga macht schön, sowohl innerlich als auch äußerlich. Kein Wunder also, dass die indische Sportart mittlerweile nicht mehr nur im Sport- und Mediationsbereich, sondern auch in der Schönheitsbranche angekommen ist. Gesichts-Yoga ist nämlich ein wahres Powerhouse. Es kann Rötungen mildern, Pickelchen reduzieren und bis zu einem gewissen Grad auch das Aussehen von Fältchen mindern. Außerdem wirkt es ausgleichend und harmonisierend auf Körper und Geist.Yoga fürs Gesicht

Denn was beim „normalen“ Yoga so gut funktioniert, ist beim Gesichts-Yoga nicht anders. Eine regelmäßige Ausführung der Sportart führt nämlich nachgewiesenermaßen zu einer vermehrten Ausschüttung des Wachstumshormons HGH, das wiederum bei der Zellerneuerung hilft und somit zu einem jugendlichen und strahlenden Aussehen führt. Wir haben einige kurze Übungen für Sie gesammelt, die Sie leicht zuhause oder unterwegs nachmachen können:

 

  1. Wangen-Aufblasen: Wie der Name schon sagt, werden hierbei einfach die Backen mit Luft gefüllt. Halten Sie anschließend die Handflächen an die Wangen und spüren Sie den sanften Druck. Halten Sie die Position für ca. 10 Sekunden und machen Sie 8 bis 10 Wiederholungen.
  2. Einfach mal lächeln: Hierbei formen Sie einfach einen Kussmund und halten diesen für ca. 5 Sekunden. Anschließend ziehen Sie die Mundwinkel zu einem breiten Lächeln zurück und halten diese Position wieder. Sie sollten jede Pose insgesamt 8 bis 10 Mal wiederholen.
  3. Kinn-Lifting: Bei dieser Position rollen Sie mit geschlossenem Mund die Zunge ein und drücken diese so fest es geht gegen den Gaumen. Halten Sie dabei einen Zeigefinger unter das Kinn um den Druck im Mundraum zu spüren. Achten Sie darauf, dass der Druck fest aber nicht verkrampft ist!
  4. Stirn-Entspannung: Bei dieser Übung können Sie Ihrem Gesicht eine Pause gönnen, denn hier arbeiten nur die Hände. Schließen Sie die Augen, atmen Sie tief ein und entspannen Sie sich. Legen Sie nun beide Handflächen sanft auf die Mitte der Stirn und streichen Sie kräftig nach außen. Wiederholen Sie die Übung 10 Mal.

Wenn Sie diese Übungen regelmäßig und konsequent durchführen, dann kann es durchaus sein, dass Sie eine positiven Effekt an Ihrem Aussehen bemerken.

Gesichts-Yoga ist nichts für Sie? Kein Problem, es gibt ja noch andere bequemere und vor allem schnellere Möglichkeiten zur Gesichtsverjüngung. 😉 Wenn Sie sich über diese informieren wollen, können Sie gerne hier klicken.

 

Gesundes, kräftiges Haar ist ein Statement. In unserem Kulturkreis wird es mit Vitalität, Jugendlichkeit, Erfolg und sogar sexueller Anziehungskraft assoziiert. Schütteres Haar hingegen vermittelt genau das Gegenteil. Jemand, der an Haarausfall oder sehr dünnem Haar leidet, wird schnell als krank, alt oder schwach angesehen. Jeder Mensch verliert täglich bis zu 100 Haare, bedenklich wird der Ausfall erst, wenn dieses normale Maß überschritten wird. Besonders für Frauen kann Haarausfall eine schwere Bürde sein. Während eine Glatze bei Männern durchaus attraktiv wirken kann, nicht zuletzt weil ihr Auftreten gerne einem Testosteron-Überschuss verschrieben wird, so ist sie doch bei Frauen ein eher verpönter und ungern gesehener Anblick. Auch wenn die Glatze als „Fashion-Statement“ immer salonfähiger wird, bleibt langes und volles Haar dennoch für viele Frauen ein wichtiges „Accessoire“, das sie auf keinen Fall missen wollen.

Was tun bei Haarausfall?

Schütteres Haar tritt bei Frauen eher seltener auf und wird daher oft unter den Teppich gekehrt. Bei der männlichen Bevölkerung leiden immerhin schon 50% an Haarausfall der einen oder anderen Art. Viele Männer versuchen Ihr Leiden dann mit Toupets zu verstecken oder experimentieren mit vielversprechenden Coffein-Shampoos herum. All diese Dinge können zwar vielleicht den Leidensdruck kurzfristig mindern aber das eigentliche Problem wird dabei nicht an der (Haar-)Wurzel gepackt. Die Gründe für schütteres Haar können vielseitig sein (Gene, Medikamente, Hormone, Vitaminmangel, etc.) und sind oft nicht so einfach beseitigbar.

Fakt ist, dass Haarausfall die Lebensqualität mindert. Er kann zu Unsicherheiten, Schamgefühl und Selbstzweifeln führen und in weiterer Folge zu Veränderungen des Verhaltens oder sogar des Charakters führen. Das sind selbstverständlich alles keine wünschenswerten Prozesse. Doch mittlerweile gibt es Gottseidank für beide Geschlechter Abhilfe in Form von:

Eigenbluttherapie (PRP)

Diese Form der Behandlung ist eine einfache und schonende Alternative zur klassischen Methode, der Haartransplantation. Ein großer Vorteil dieser Behandlung ist, dass sie auch bei PatientInnen mit kreisrundem Haarausfall durchgeführt werden kann, bei denen einen Haartransplantation nicht möglich ist.

Bei einer Eigenbluttherapie wird der Patientin/dem Patienten Blut abgenommen. Dieses wird anschließend in einer Zentrifuge aufbereitet bis sich das Plasma absetzt. Dieses Plasma wird dann in eine Spritze „umgefüllt“ und in die zu behandelnden Stellen eingebracht. Da es sich bei Plasma um eine körpereigene Substanz handelt, stellt PRP („Platelet Rich Plasma“) keinerlei Risiken für den eigenen Körper dar. Im Regelfall wird die Behandlung sehr gut vom Körper angenommen, man ist bereits direkt nach der Behandlung wieder voll gesellschafts- und arbeitsfähig.

Durch die Neubildung von kleinen Blutgefäßen kommt es zu einer besseren Versorgung der Haarwurzel mit Nährstoffen und Sauerstoff und das Haarwachstum wird angeregt. Das Haar wächst nicht nur vermehrt, sondern auch dicker und kräftiger nach. Das Ergebnis ist nicht sofort sichtbar. In einem ersten Schritt stoppt der Haarausfall (meist ungefähr 2 Wochen nach der ersten Injektion), später wachsen die Haare nach. Empfohlen werden drei Injektionen nacheinander im Abstand von 3-4 Wochen, danach reicht eine jährliche „Auffrischung“, um ein langfristig, schönes Ergebnis zu erzielen.

Wozu also noch warten..

Wenn Sie seit Jahren oder gar Jahrzehnten unter Ihrem schütteren Haar leiden, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Vereinbaren Sie ein Erstgespräch bei uns freuen Sie sich auf endlich wieder volles, schönes und gesundes Haar, an dem Sie sich ein Leben lang freuen können.

Nicht nur bei Haarausfall ist es wichtig, die Haare zu schonen. Denn wer sich lange an einer kraftvollen, glänzenden Mähne erfreuen möchte, der muss seine Haare auch dementsprechend behandeln. Daher haben wir einige Beauty-Tipps für Sie gesammelt, mit denen Sie Ihre Haare langfristig schön und gesund halten können:

Der Spiegel Ihrer Gesundheit

Haarausfall

Sehen Sie Ihre Haare als das, was sie sind: der Spiegel Ihrer Gesundheit. Eine schlechte oder mangelhafte Ernährung zeigt sich zuallererst an Haut, Haaren und Nägeln. Achten Sie daher auf eine abwechslungsreiche und vitaminreiche Diät mit viel Eiweiß aus Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten und Milchprodukten. Gesunde Fette aus Nüssen, Avocados und Pflanzenölen sorgen außerdem für einen schönen Glanz. Wenn der Körper gesund und kräftig ist, dann zeigt sich das auch an den Haaren.

Achtung: Nur „mit Samthandschuhen“ anfassen!

Haare sind kleine Diven. Wenn man sie unsanft oder ungerecht behandelt, können sie das einem ewig nachtragen. Ein zu grober Umgang mit der Haarpracht kann zu Haarausfall und -bruch führen. Vermeiden Sie daher auf jeden Fall das Tragen von engen Kopfbedeckungen, grobes und häufiges Bürsten und die Verwendung von Föhn, Glätteisen und Co. so gut es geht. Lieber gesunde und natürliche Haare, als gestylt und dafür brüchig!

Heute mal blond?

Heute blond, morgen rot und übermorgen wieder braun. Heutzutage geht Haarefärben ganz einfach und schnell von der Hand. Trotzdem ist eine Coloration immer schädigend und strapazierend für die Haare. Ganz besonders bei Aufhellungen kann die Mähne schnell einmal bleibende und sichtbare Schäden davontragen. Vermeiden Sie daher häufiges Haarefärben und begeben Sie sich wenn, immer in die Hände einer Fachfrau/eines Fachmannes.

Die richtige Pflege

Auch wenn Sie Ihre Haarfarbe nicht ständig wechseln, sind Sie nicht vor den Schäden, die andere Haarpflegeprodukte anrichten können, gefeit. Shampoos können auch Stoffe enthalten, die die Haare schädigen oder sie zumindest nicht schonen. Silikone beispielsweise legen zwar eine Art Schutzschicht über die einzelnen Haare, die das Haar schöner aussehen lässt aber eigentlich nur die Schäden kaschiert. Was einmal kaputt gegangen ist, kann leider auch bei der Haarpracht nicht mehr gekittet werden. Abgesehen von dem oben bereits genannten sanften Umgang, können Sie Ihren Haaren Gutes tun, indem Sie Pflegeprodukte verwenden, die schonend sind und auf Ihren Haartyp und Ihre Kopfhaut abgestimmt sind. Lassen Sie sich am besten von Ihrer Friseurin/Ihrem Friseur beraten!

Zopf? Bun? Oder doch lieber offen?

Die richtige Frisur kann tatsächlich einiges zum Gesundheitszustand der Haare beitragen. Lange Haare stoßen sich leichter an der Kleidung und am Körper ab. Dadurch entsteht Spliss und Bruch. Wenn Sie also dünne Haare haben, werden dieses durch eine Kurzhaarfrisur geschont und sehen gesünder aus. Während die Haare tagsüber am wenigsten leiden wenn Sie offen oder nur locker zusammengebunden getragen werden, ist es nachts empfehlenswert einen Zopf oder einen Knoten zu tragen. Dadurch wird die Reibung am Kopfkissen vermindert und die Haare werden geschont. Strenge Zöpfe und enge Haargummis sind generell der Feind jeder Haarpracht und sollten generell gemieden werden.

Das Thema „Schwitzen“ wird oft tabuisiert oder unter den Teppich gekehrt. Dennoch ist es für viele Menschen in wunder Punkt, leiden doch rund 10% der Bevölkerung unter übermäßiger Schweißproduktion, auch Hyperhidrose genannt. Ein einfacher Händedruck kann dabei schon zur Qual werden. Man traut sich nicht, die Arme zu heben, wenn man etwas Langärmeliges trägt. Im Fitnesscenter hinterlässt man bei jedem Gerät kleine Lacken. Das kann selbstverständlich sehr unangenehm sein und die Lebensqualität beträchtlich einschränken.

Die meisten dieser Menschen denken, sie müssten sich mit diesen Situationen einfach abfinden. Sie schwitzen nun mal mehr als andere und daran lässt sich leider nichts ändern. Dem ist aber nicht so! Es gibt mittlerweile diverse Möglichkeiten, mit denen die Schweißproduktion deutlich eingedämmt werden kann.

Botox für die AchselnBotox für die Achseln?

Sie kennen Botox wahrscheinlich als „Wundermittel“ gegen Gesichtsfalten. Was viele Menschen aber nicht wissen ist, dass der Wirkstoff noch viel mehr kann als die Haut zu glätten. Er kann uns nämlich tatsächlich dabei helfen, weniger zu schwitzen!

Wer besonders an Stellen wie Kopf, Händen oder Füßen schwitzt, für den ist Botox die richtige Wahl. Das Nervengift „lähmt“ die Schweißdrüsen und unterbindet so den Schweißfluss. Die Unterspritzung dauert nur wenige Minuten, ist unkompliziert und risikoarm. Die Schweißproduktion kann auf diese Art zwar nicht vollständig verhindert werden aber sie wird in den meisten Fällen um 70 bis 80% reduziert. Für Betroffene kann das bereits einen immensen Unterschied machen und das um kleines Geld und in nur kurzer Zeit!

Die Behandlung sollte regelmäßig – etwa alle 6 bis 8 Monate – wiederholt werden, da die Wirkung von Botox mit der Zeit nachlässt. Bei guter Verträglichkeit kann die Unterspritzung ohne Bedenken unbegrenzt wiederholt werden, die Wirkungsdauer nimmt dabei mit jeder Behandlung zu.

Schweißdrüsenentfernung

Findet die Hyperhidrose hauptsächlich an den Achseln statt, so ist es empfehlenswert, die Schweißdrüsen gänzlich abzusaugen. Der Eingriff dauert ca. 10 bis 20 Minuten, kann in örtlicher Betäubung durchgeführt werden und gilt als sicher und unkompliziert. Der Effekt ist bei dieser Behandlung dauerhaft und muss nicht wiederholt werden. Ein Krankenstand ist hier ebenfalls nicht notwendig, in der Regel sind PatientInnen bereits am nächsten Tag wieder voll gesellschaftsfähig.

Leider werden weder die Kosten für eine Botoxbehandlung, noch für eine Schweißdrüsenentfernung von der Krankenkasse übernommen. Wir informieren Sie jederzeit gerne telefonisch über unsere Preise und geben Ihnen in einem Erstgespräch die Möglichkeit, die für Sie richtige Methode herauszufinden. Wenn Sie sich bereits im Vorfeld näher über das Thema informieren möchten, können Sie gerne hier unseren „Ratgeber zur Schweißdrüsenentfernung“ herunterladen.

Bellas Schönheitstipp

Die Adventszeit ist die Zeit des Ankommens und der Besinnung. Trotzdem artet die Vorbereitung auf Weihnachten oft genug in Stress aus. Geschenke kaufen, Wohnung dekorieren, Weihnachtsfeiern – unsere Terminkalender sind im Dezember oft sehr voll. Stress ist für den Organismus und die Schönheit nicht gut. Er schwächt außerdem das Immunsystem und erhöht somit das Risiko, von der alljährlichen Grippewelle voll erwischt zu werden.

Daher ist es wichtig, dass wir uns auch im Advent Zeit für uns selbst und für unsere Gesundheit nehmen. Wenn Ihre Freundinnen jeden einzelnen Christkindlmarkt abklappern wollen, dann sind Sie eben nicht jedes Mal dabei. Wenn Sie auf fünf verschiedenen Weihnachtsfeiern eingeladen sind, dann gehen Sie eben dieses Jahr nur zu einer. Das Sprichwort „Zeit hat man nicht, man muss sie sich nehmen“ stimmt wirklich. Nutzen Sie diese dazugewonnene Zeit für Atempausen, in denen Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes tun. Wir haben einige Schönheitstipp für Sie gesammelt, die Ihnen beim Entspannen in der Vorweihnachtszeit helfen können.

Abwarten und Tee Trinken

Je kälter es draußen wird, desto eher vergessen wir, ausreichend zu trinken. Tee ist der ideale Begleiter in der Adventszeit. Er wärmt, enthält Antioxidantien und ist natürlich hundertmal gesünder als der klassische Punsch oder die heiße Schokolade mit Schlag. Während Baldrian beruhigend wirkt, hilft Pfefferminztee bei Blähungen und Grüntee ist entschlackend und entgiftend. Es gibt also für jede Gelegenheit die richtige Sorte.

Tee tut uns aber nicht nur gut, wenn wir ihn trinken. Er kann auch unsere Poren und Atemwege öffnen. Dafür einfach den Kopf mit einem Handtuch bedeckt über eine Schüssel mit dampfenden Kamillentee beugen und mindestens 5 Minuten langsam ein- und ausatmen. Der Tee regt die Durchblutung an und öffnet die Poren. Toller Nebeneffekt: Die warmen Dämpfe sorgen für freie Atemwege.

Yoga & Meditation

Wenn Sie die indische Sportart noch nicht ausprobiert haben, dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt. Yoga wirkt entgiftend, ausgleichend und stärkt das Selbstvertrauen, die Konzentration und die Geduld im Alltag. Abgesehen davon stärkt es natürlich den ganzen Körper und lässt ihn somit widerstandsfähiger werden. Meditation spielt im Yoga eine wichtige Rolle und auch diese kann Ihnen in der Vorweihnachtszeit große Dienste erweisen. Schon 10 Minuten Meditation jeden Morgen können einen riesigen Unterschied machen. Probieren Sie es aus!

Wenn Ihnen zwischendurch beim Weihnachtsshopping alles zu viel wird, dann können Sie auch eine Art Kurz-Meditation durchführen. Schließen Sie dafür einfach kurz die Augen und atmen Sie 10 Mal hintereinander tief durch. Sie werden sich gleich viel besser fühlen!

Gesichtsmasken

Der Trend rund um Gesichtsmasken ist dieses Jahr aus Korea zu uns herübergeschwappt und will keinen Abriss nehmen. Das hat auch seinen Grund, denn die kleinen Schönheitshelfer können wirklich Spaß machen. Sheet-Masken, Abzieh-Masken oder magnetische Masken – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Gönnen Sie sich eine Auszeit und integrieren Sie eine feuchtigkeitsspendende Maske mit Honig, Aloe Vera oder Schlamm in Ihr wöchentliches Beauty-Ritual.

Auch Hände und Füße können in der kalten Jahreszeit schnell trocken und rissig werden. Gönnen Sie auch diesen hart arbeitenden Körperteilen neben der Pflege mit einer reichhaltigen Creme ab und zu den Luxus einer Maske oder eines Ölbads (z.B, mit Olivenöl). Ihre Haut wird es Ihnen bei diesen Temperaturen danken!

Einfach Abtauchen

Entspannungsbäder sind das A und O Winter. Wenn Sie zu den Glücklichen zählen, die eine Badewanne ihr Eigen nennen dürfen, dann nutzen Sie dieses Privileg auch! Lassen Sie sich aber nicht einfach nur heißes Wasser ein, sondern peppen Sie Ihr Bad mit einem Zusatz auf. Die Palette an Möglichkeiten reicht von klassischen Erkältungsbädern mit Eukalyptus über diverse Öle, bis hin zu bunten Badebomben, die sich im Wasser auflösen – hier sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich nach dem Besuch auf dem Christkindlmarkt ein ausgedehntes, heißes Bad ein um wieder Leben in Ihre erfrorenen Gliedmaßen zu bringen. Dann noch ein gutes Buch und ein Glas Rotwein dazu, und der Abend ist gerettet.

Wenn mal keine Zeit für ein richtiges Bad ist, dann kann auch ein warmes Fußbad sehr angenehm sein. Fügen Sie Rosenblätter oder Lavendelblüten hinzu um den Wohlfühl-Faktor noch mehr zu erhöhen.

Kreativ sein

Wenn Sie jemand sind, der sich am besten entspannen kann, indem er aktiv etwas macht, dann tun Sie das auch! Malen Sie ein Mandala aus, kochen Sie Ihre Lieblingsspeise oder spielen Sie ein wenig Gitarre. Was auch immer Ihnen gut tut – tun Sie es und nehmen Sie sich wirklich die Zeit dafür. Der Wäscheberg oder das dreckige Geschirr wird schon nicht weglaufen. 😉

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen wunderschönen Advent und eine entspannte Vorweihnachtszeit!

Schnee Pos Trunc Flocke Pos Headcomp

Letztens war ich auf einem Demonstrations-Workshop für Bodycontouring-Experten und habe dort „Belkyra“ kennengelernt – ein tolles neues Produkt, von dem ich wirklich begeistert bin. 😊

Was ist „Belkyra?“

„Belkyra“ enthält den Wirkstoff „Desoxycholsäure“, eine körpereigene Substanz, die bei der Verdauung von Fetten hilft. Das Produkt zerstört submentale Fettzellen (also das Fett unterhalb des Kinns) und lässt dadurch die Gesichtskonturen straffer, schöner und definierter werden. Bei einem Großteil der Patientinnen und Patienten kommt es außerdem zu einer Straffung der Haut und das trotz Reduktion des submentalen Fetts. Sie schlagen quasi zwei Fliegen mit einer Klappe!

Doppelkinn Behandlung

Für wen eignet sich die Behandlung?

Das Produkt ist ideal für Patientinnen und Patienten geeignet, die an einem Doppelkinn leiden. Dieses Phänomen kommt nicht nur bei übergewichtigen Menschen vor – mehr als 7 von 10 Personen leiden an übermäßigem Fett unter Kinn oder Hals. Diese übermäßige Fülle unter dem Kinn kann schnell dazu führen, dass sich Menschen älter und/oder übergewichtiger fühlen, als sie tatsächlich sind. Das kann in verringerten Selbstbewusstsein, Unbehagen und seelischer Belastung resultieren. „Belkyra“ ist ein einfacher und schneller Weg diese Belastungen endlich loszuwerden (ohne OP).

„Belkyra“ ist prinzipiell für jedermann und jederfrau geeignet, der/die sich eine Verringerung des Submentalfetts wünscht. Einzig bei Schwangerschaften, einer natriumarmen Diät oder einer Desoxycholsäure-Allergie ist Vorsicht geboten. Das ideale Behandlungsalter liegt zwischen 20 und 50 Jahren.

Wie schnell kann ich mit Resultaten rechnen?

Bei den meisten Patientinnen und Patienten kommt es bereits zwischen der 2. und der 4. Behandlungssitzung mit „Belkyra“ zu einer deutlichen Verbesserung. Grundsätzlich können aber bis zu 6 Behandlungen verabreicht werden, der Zeitraum zwischen den einzelnen Sitzungen sollte aber 6 Wochen betragen. Die Anzahl der Behandlungssitzungen wird ebenso wie die Menge an Wirkstoff, die pro Sitzung verwendet wird, dem vorhandenen Submentalfett der Patientin oder des Patienten angepasst.

Gibt es Risiken?

„Belkyra“ ist eine Injektionslösung, die in geringen Mengen an verschieden Stellen des Behandlungsbereichs direkt unter die Haut gespritzt wird. Die Behandlung ist im Regelfall leicht verträglich, mit den klassischen möglichen Nebenwirkungen einer Einspritzung wie Rötungen, Schwellungen oder Hämatomen, die aber schnell wieder verschwinden sollten. Diese etwaigen Nebenwirkungen können durch fachgerechte Kühlung schnell gemindert werden.

Worauf warten Sie also noch? Vereinbaren Sie noch heute ein Erstgespräch mit mir und sagen Sie endlich Ihrem Doppelkinn byebye! 😉

Alles Liebe,

Ihre Dr. Andrea Rejzek

Der genetisch bedingten Hautalterung können wir nur medizinisch entgegenwirken. Die Methoden, die wir hier in der Ordination in Wien dafür verwenden, haben wir Ihnen im vorigen Blogpost bereits vorgestellt. Es gibt aber zusätzlich noch einige Verhaltensweisen, die das Hautbild bis zu einem gewissen Grad positiv beeinflussen und eventuell nach einer Behandlung neuen Fältchen vorbeugen können: Viel trinken! Flüssigkeitsmangel trocknet unseren ganzen Körper und somit auch die Haut aus. Die Haut wirkt fahl, müde und „zerknittert“. Trinken Sie also immer ausreichend Wasser, damit die Elastizität der Haut erhalten bleibt und sich neue Fältchen gar nicht erst bilden können.

Gesund ernähren!

Eine Verschlechterung der Hautqualität kann auch von einem Vitamin-E-Mangel herrühren. Daher sollten Sie auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminzufuhr achten, wenn Sie Ihrer Haut (und Ihrem Körper) etwas Gutes tun wollen.

Sonne vermeiden!

Es ist kein Geheimnis mehr, dass UV-Strahlung Gift für unsere Haut ist. Neben dem erhöhten Hautkrebsrisiko lässt Sonneneinstrahlung die Haut aber außerdem altern. Schon einige wenige Sonnenbäder können erhebliche Schäden hervorrufen und durch das ständige Blinzeln gegen die Sonne züchten wir uns regelrecht Krähenfüße. Daher: immer gut eincremen, eine Sonnenbrille tragen und die Mittagssonne und Solarien unbedingt meiden!

Mit dem Rauchen aufhören!

Wenn Sie Raucher oder Raucherin sind, dann sollten Sie Ihren Zigarettenkonsum (nicht nur) Ihrer Haut zuliebe deutlich zurückschrauben. Rauchen treibt den Alterungsprozess voran und führt zu frühzeitiger Faltenbildung. Auch das Passiv-Rauchen kann schon deutliche negative Auswirkungen haben! Versuchen Sie also wirklich, Ihre Haut zumindest ab und zu atmen zu lassen.

Entspannen!

 

Haut tippsStress und Sorgen machen sich nicht nur an unserem psychischen Zustand, sondern auch an unserer Haut bemerkbar! Wenn wir uns sorgen, runzeln wir die Stirn. Wenn diese Muskelbewegung immer wieder erfolgt, bilden sich mit der Zeit Zornesfalten. Versuchen Sie also, sich dieser Bewegungen bewusst zu sein und sie zu vermeiden. Außerdem können Sie versuchen, sich mithilfe von Übungen oder Meditation zu entspannen, und so einer stressbedingten Hautalterung entgegenzuwirken.

Ein ebenmäßiges, glattes Hautbild steht für Jugendlichkeit und Schönheit. Nicht alle von uns sind aber von Haus aus mit einem solchen gesegnet. Umwelteinflüsse wie UV-Strahlen, Hormone, Flüssigkeitszufuhr und Ernährung können den Alterungsprozess der Haut zwar beeinflussen aber nur bis zu einem gewissen Grad. Die genetische Veranlagung lässt sich leider durch diese Faktoren nicht „ausbügeln“.
Glücklicherweise gibt es ja noch die Möglichkeit, medizinisch etwas nachzuhelfen. Auf diesem Gebiet hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert und es gibt bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten, das Erscheinungsbild von Falten zu mildern. Heute möchte ich Ihnen ein paar dieser Faltenbehandlung Methoden kurz vorstellen, die wir selbstverständlich auch in unserer Ordination in Wien anbieten: 😊

Faltenbehandlungen Wien

Hyaluron & Botox
Die Faltenunterspritzung mit Hyaluron oder Botox hat längst Ihren Weg aus der exklusiven Welt der Celebrities zu uns gefunden. Sie ist mittlerweile vermutlich der bekannteste und beliebteste Weg zu einem geglätteten Hautbild. Der gewünschte Wirkstoff kann direkt unter die Haut gespritzt werden und dort seine Kraft entfalten. Der Effekt einer solchen Behandlung hält in der Regel 6 bis 12 Monate an und kann beliebig oft wiederholt werden.

Diese Methode ist schnell und unkompliziert. Kleine Fältchen verschwinden sofort, es ist keinerlei Betäubung notwendig und man ist direkt nach der Behandlung wieder gesellschaftsfähig.

Das Vampirlifting

Stars und Sternchen lieben diese Methode. So postet zum Beispiel Kim Kardashian regelmäßig Fotos von ihren Eigenbluttherapien auf Social Media. Bei einer solchen PRP-Behandlung wird Blut aus der Haut entnommen und in einer Zentrifuge aufbereitet, bis sich das Plasma absetzt. Anschließend wird dieses plattenreiche Plasma (daher der Name PRP) punktuell wieder unter die Oberhaut gesetzt oder direkt unter die Falten gespritzt.
Diese Variante der Faltenbehandlung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass unmittelbar nach der Behandlung bereits ein „Sofort-Effekt“ zu sehen ist. Die Haut ist merklich fester, straffer und vor allem widerstandsfähiger gegen schädliche Umwelteinflüsse. Nach 2 bis 3 Wochen zeigt sich dann der Effekt für die Faltenminderung.

Das Lipofilling

Bei dieser Methode handelt sich um eine Behandlung der Fältchen mit Eigenfett. Hierbei wird überschüssiges Fett aus einer subjektiv empfundenen Problemzone entnommen und in die gewünschte Region im Gesicht wieder eingebracht.
Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe, weil man sich gleichzeitig von hartnäckigen Fettpölsterchen als auch von den Fältchen verabschieden kann! Das ist definitiv ein großer Vorteil dieser Methode. Außerdem handelt es sich um eine Behandlung mit einer körpereigenen Substanz. Das bedeutet, dass es nicht zu Abwehrreaktionen kommen kann – ein weiteres Plus! Schlussendlich wird das eingespritzte Fett vom Körper nicht wieder abgebaut, wenn das Lipofilling einmal erfolgreich war. Das bedeutet, dass Sie sich noch lange an Ihrer geglätteten Haut freuen werden können.

Behandlungsmethoden wie Botox oder HyaluronUnsere Haut verliert im Laufe der Jahre zunehmend an Elastizität. Daran können nicht einmal die vielversprechendsten Cremes auf dem Markt etwas ändern. Am Wochenende war ich auf einer Fortbildung, bei der genau dieses Thema behandelt wurde. Altbewährte Behandlungsmethoden wie Botox oder Hyaluron helfen nur vorübergehend. Vorgestellt wurde ein sehr neues Konzept zur sichtbaren Verbesserung der Hautqualität und einem strahlenden Hautbild.

Skinbooster Behandlung

Die Rede ist von den sogenannten Skinbooster, welche die Hautschichten langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgen. Sie verbessern die Hautqualität, indem sie die Hydration und die Elastizität der Haut steigern und die Hautoberfläche glätten. Die Skinbooster Behandlung eignet sich daher besonders gut zum „ausbügeln“ sogenannter Knitterfältchen im Gesicht oder auch am Dekolletee.

Um ein ästhetisches Ergebnis zu erzielen sind mindestens 2 aufbauende Behandlungen nötig. Der Skinbooster-Effekt hält dann bis zu 12 Monate an.

Doch was hat es mit dem „Klick“ auf sich?

Eine Besonderheit dieses Verfahrens liegt an dem speziell entwickelten Klick-System der Spritzen. Dadurch ist eine präzise und einheitliche Dosierung der Hyaluronsäure unter der Haut möglich. Früher musste der plastische Chirurg bzw. die Chirurgin selbst auf eine gleichmäßige Dosierung achten. Die Behandlung hilft also nicht nur den PatientInnen, sondern stellt auch für den behandelnden Arzt bzw. Ärztin eine Erleichterung in der Anwendung dar.

Nun liegt es an Ihnen – Möchten auch Sie im Winter strahlen?