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Weiblichkeit - ästhetische Frau, verhüllt ihre Brüste mit den Händen

Der Busen ist das Zeichen von Weiblichkeit. Der Wunsch nach dem Ideal wird schon seit langer Zeit angestrebt.

Der Traum vom großen Busen - im Wandel der Zeit


Aller Anfang ist schwer.

Schon seit der Renaissance ist die Brust dass Zeichen der Weiblichkeit und unwiderstehlicher femininer Reiz . Damals, etwas 15. Und 16. Jahrhundert mussten die Damen sich noch mit modischen Tricks zu mehr Fülle helfen.

Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde erstmals die Brust einer Frau, nach Abnahme wegen Brustkrebs, rekonstruiert. Dieser verpflanzte der Frau einen Fettgewebsschwulst, leider weniger erfolgreich.

Mit verschiedensten Materialen zum Ziel?

Da der Wunsch der Frauen zu dieser Zeit nach einer größeren Brust trotzdem da war, hat man mit verschiedenen Materialen experimentiert. Dazu zählten Elfenbein, Rinderknorpel, Wolle, Glaskugel und später auch Paraffininjektionen, Bienenwachs oder Polyethylen. Die Ergebnisse waren erfolglos. Oft kam es zu Fremdkörperreaktionen.

Die ersten festen Implantate wurden 1951 eingesetzt und bestanden aus Ivalon-Schwämmen. Der anfängliche Erfolg erwies sich auch hier als langfristig unausgereift. Der Traum vom großen Busen musste also noch warten.

Silikon - der Retter!

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen von Plastik und Silikon, hat sich die Brustvergrößerung mittels Implantats zu revolutioniert. 1961 wurde das erste Silikonimplantat entwickelt. Inspiriert durch die damals neue Art von Bluttransfusionsbeuteln, befüllten sie eine Membran mit Silikonöl. Eine erste Form der Silikonimplantate war geboren.

Durch intensive Entwicklung und Forschung wurden die Implantate immer stabiler und konnten so die gewünschte runde oder tropfenförmige Gestalt behalten. Jedoch zeigten sich zu dieser Zeit auch die ersten langfristigen, gesundheitlichen Konsequenzen. 

Silikonimplantete

Nach der Entdeckung des Silikons, konnte sich die Methode der Brustvergrößerung immer weiterentwickeln.

Und wie ist es heute?

Heute unterliegen Brustimplantate strengen Auflagen und müssen die CE-Zertifizierung erhalten, bevor sie für Ihren Eingriff Anwendung finden.
Alle gängigen Brustimplantate bestehen derzeit aus einer Silikonhülle, gefüllt mit Kochsalzlösung oder Silikongel . Die Oberfläche der Implantate kann entweder glatt oder aufgeraut (texturiert) sein.
Manche Hersteller bieten außerdem Brustimplantate an, die mit verschiedenen Stoffen beschichtet sind. So werden Verwachsungen, Verklebungen und Infektionen verhindert.

Auch wenn Brustimplantate kein Leben lang halten und diese für gewöhnlich und planungsgemäß nach ca. 20 Jahren gewechselt werden müssen, gelten Implantate als sehr sicher.

Über die jeweiligen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Implantatmodelle wird in einem umfangreichen Beratungsgespräch aufgeklärt. Damit Sie Ihre Wünsche erfüllt bekommen und das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann.

Ein ästhetisch großer Busen ist also kein Traum mehr, der ungeträumt bleiben muss.

                                                                                                                                                                                   Quelle: www.b-lite.com

Wer sich eine größere Oberweite wünscht hat zwei Möglichkeiten: eine Vergrößerung durch Eigenfett oder durch Implantate. Gerade vor letzterer Variante haben viele Frauen Respekt oder sogar Angst. Diese Sorgen sind aber absolut unbegründet, denn moderne Implantate gelten als sehr sicher. Eine absolute Revolution auf dem Markt sind "B-Lite Implantate". 

Was macht B-Lite Implantate so besonders?

Die Implantate sind um 30% leichter, als herkömmliche Modelle! Das verringerte Gewicht rührt daher, dass die Füllung aus einem neuen und innovativen Material besteht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Implantaten, besteht die Füllung von B-Lite Implantaten aus einem auslaufsicheren Kohäsivgel. In diesem Gel befinden sich eingearbeitete Luftblasen, die für das niedrige Gewicht der Implantate sorgen. Die Hülle von B-Lite Implantaten besteht wie bei herkömmlichen Modellen aus Silikon. Warum Silikon eines der sichersten Materialien für Implantate ist und wieso es zu Unrecht einen schlechten Ruf hat, lesen sie in in unserem nächsten Blogpost.

Für wen sind B-Lite Implantate geeignet?

Die innovativen Implantate sind grundsätzlich für jede Frau geeignet, die sich einer Brustvergrößerung unterziehen möchte. Besonders vorteilhaft ist diese Variante jedoch für Frauen, die sich eine drastischere Vergrößerung wünschen. Dies ist zum Beispiel bei einer Cup-Veränderung von AA nach C oder bei einer Brustrekonstruktion nach einer operativen Entfernung der Brüste der Fall. Für diese Eingriffe eignen sich B-Lite Implantate aufgrund ihres niedrigen Gewichtes besonders gut. Das Brustgewebe wird so auch bei stärkeren Vergrößerungen nicht stark belastet, was für eine bessere Haltbarkeit des Ergebnisses und ein angenehmeres Tragegefühl sorgt. Das macht B-Lite Implantate besonders attraktiv für Frauen mit einem schwächeren Bindegewebe.

Auch für besonders sportliche Frauen sind die neuen Implantate eine gute Wahl. Sie schränken  bei bewegungsintensiven Sportarten wie Joggen oder Tennis in keinster Weise ein. Sogar Tauchgänge sind mit diesen neuartigen Modellen kein Problem mehr!

Gibt es Risiken?

Wie bei jeder plastischen Verschönerung handelt es sich auch bei der Brustvergrößerung mit B-Lite um einen operativen Eingriff, der nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Brustvergrößerungen mit diesen Implantaten sind mit denselben Risiken verbunden wie herkömmliche Methoden. Nach dem Eingriff können Schwellungen, Blutungen oder Wundheilungsstörungen auftreten. In weiterer Folge kann es zu einem Reißen des Implantates kommen. Sollte dies geschehen, wird das Implantat gewechselt. B-Lite Implantate können nicht auslaufen, da das verwendete Gel stabil ist. Gesundheitliche Schäden sind also nicht zu befürchten.

Bei Operationen mit B-Lite Implantaten kommt es aufgrund des niedrigen Gewichtes deutlich seltener zu unschöner Narbenbildung, starken OP-Schmerzen oder einem Verrutschen des Implantates, als bei herkömmlichen Modellen. Die Innovation birgt also einige Vorteile, die nicht zu missachten sind.

Wohlgeformte Beine gelten seit jeher als schön. Sie strecken den gesamten Körper optisch und sorgen dafür, dass die Person größer und schlanker wirkt. 2019 werden die Beine jetzt wieder so richtig in den Fokus gestellt. Stars und Sternchen lassen in letzter Zeit gerne unter hochgeschlitzten Kleidern ihre perfekten Beine hervorblitzen und begeistern damit nicht nur ihre Fans.  Aber wie bekommt man schlanke Schenkel und straffe Waden, wenn man nicht von Mutter Natur mit diesen Attributen gesegnet ist? Natürlich kann man sich stundenlang im Fitnesscenter oder mit strengen Diäten quälen. Es gibt aber auch eine weitaus effektivere Lösung, die auch von Celebrities weltweit geschätzt wird – das Thighlighting.

Thighlighting – was ist das?

 Thightlighting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern „thigh“ (Oberschenkel) und „highlighting“ (hervorheben) zusammen. Es geht also kurz darum, die Beine perfekt in Szene zu setzen. Da es sich hierbei um ein recht großes Körperareal handelt, sind dazu meist mehrere Eingriffe nötig. Je nach Bedürfnissen und Voraussetzungen der PatientInnen werden beim Thighlighting Fettabsaugungen, Straffungen und Konturierungen der Ober- und Unterschenkel durchgeführt. Der Fokus hierbei sollte besonders auf einer harmonischen Proportionierung der Beine liegen. Auch auf ein gutes Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper sollte unbedingt geachtet werden. Der/die ChirurgIn Ihres Vertrauens wird vor dem Eingriff durch ein ausführliches Gespräch herausfinden, welche Eingriffe die Richtigen für Sie sind.

Was passiert beim Thighlighting?

Da sich das Thighlighting immer aus mehreren Eingriffen zusammensetzt, ist für den Eingriff auch etwas Zeit notwendig. Sind Fettabsaugungen und Straffungen an Ober- und Unterschenkeln notwendig, kann die OP schon einmal bis zu vier Stunden dauern. Das mag sich vielleicht im ersten Moment lang anhören, trotzdem ist es für die Patientin/den Patienten absolut sinnvoll, alle Eingriffe auf einmal durchzuführen. Eine OP bedeutet nämlich auch nur eine Vollnarkose und eine Regenerationsphase – ein Vorteil, der nicht unterschätzt werden sollte.

Auch wenn man beim Thighlighting mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen kann, sollte der Eingriff nicht unterschätzt werden. Da oft die gesamten Beine durch die OP beansprucht werden, kann es schon ein paar Wochen dauern, bis die PatientInnen wieder vollends uneingeschränkt Ihren Alltagstätigkeiten nachgehen können. Auch Blutergüsse und andere mögliche Spuren des Eingriffs brauchen ihre Zeit, bis sie wieder vollends verschwinden. Wer ein Thighlighting in Erwägung zieht, sollte sich also dessen bewusst sein, dass es sich dabei um einen ernstzunehmenden Eingriff handelt. Ein vorausgehendes Erstgespräch mit Risikoaufklärung und eine ausreichende Phase der Reflektion sollten also unbedingt gegeben sein. Dann steht dem Traum von den perfekten Hollywood-Beinen auch nichts mehr im Wege.

Jeder wünscht ihn sich, doch nur die Wenigsten haben ihn: einen straffen, knackigen Körper! "Gute Gene" helfen natürlich immens, wenn es um die Erreichung dieses Zieles geht. Was aber tun, wenn man nicht von Mutter Natur mit einem guten Stoffwechsel und einem festen Bindegewebe gesegnet wurde? Es gibt Hoffnung, denn mit diesen Tipps lässt sich das Beste aus dem eigenen Körper herausholen. Straffe Haut garantiert!

1. Trinken, trinken, trinken!

Diesen Tipp können Sie vermutlich schon nicht mehr hören aber er gehört "leider" in unsere Liste, denn er ist sehr
effektiv. 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag sind ein absolutes MUSS für einen gesunden und straffen Körper. Wasser versorgt uns mit wichtigen Nährstoffen und stärkt das Bindegewebe. Wer nicht genug trinkt, wird die Konsequenzen bald an der Haut bemerken.

2. Das richtige Training

Wer immer nur Ausdauersport betreibt wird zwar abnehmen aber den Körper nur bedingt straffen. Regelmäßiger (mindestens 2 bis 3 Mal die Woche) Kraftsport ist essentiell für einen knackigen, festen Körper! Bereits einige Basisübungen wie der Unterarmstütz, die Kniebeuge oder der Ausfallschritt können wahre Wunder bewirken, wenn sie richtig und konsequent ausgeführt werden. Lassen Sie sich zu diesem Zweck am besten einen Trainingsplan in Ihrem Fitnesscenter erstellen.

3. Ernährung ist das A und O

Dass gesunde Ernährung für die Gewichtsabnahme wichtig ist, wissen Sie wahrscheinlich. Dass die Ernährung auch bei der Straffheit der Haut eine große Rolle spielt, ist den Wenigsten bekannt. Wie beim Abnehmen gilt auch hier: eine proteinreiche, fett- und kohlenhydratarme Diät sollte das Ziel sein. Obst und Gemüse enthalten Ballaststoffe, sowie wichtige Antioxidantien und Vitamine, die die Haut von innen stärken und sie strahlen lassen. Zucker, Alkohol und Nikotin sind nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für das Bindegewebe schädlich also: Finger weg!

4. Kaffee am Morgen vertreibt.. schlaffe Haut!

Ja, Sie haben richtig gehört - ihre geliebte Tasse Kaffee bleibt Ihnen erhalten. Kaffee gibt nämlich nicht nur Energie, sondern kurbelt auch nachgewiesenermaßen den Stoffwechsel an. Was will man mehr?

5. Hautpflege

Neben der Stärkung der Haut von innen (siehe oben), darf natürlich auch die äußerliche Pflege der Haut nicht zu kurz kommen. Cremes können Veranlagungen und schlechtes Bindegewebe auch nicht wegzaubern, aber sie können optisch durchaus eine Verbesserung bringen. Wer regelmäßig mit hochwertigen Cremes pflegt, kann das Aussehen der Haut deutlich verbessern. Achten Sie bei der Auswahl der Creme vor allem auf Inhaltsstoffe wie Sheabutter oder hochwertige Öle, die Ihre Haut mit wichtigen Nährstoffen versorgen.

6. Bodylift

Die oben genannten Tipps können bis zu einem gewissen Grad die Straffheit der Haut verbessern. Wenn Sie jedoch nach einer starken Gewichtsabnahme oder einer Schwangerschaft unter einem extremen Hautüberschuss leiden, dann werden diese Maßnahmen wahrscheinlich nicht ausreichen. Bei richtigen Hautschürzen bleibt nur die Option einer chirurgischen Straffunsoperation, dem Bodylift. Alles darüber finden Sie in unserem vorigen Beitrag.

Eine Gewichtsabnahme ist doch immer ein Grund zur Freude oder? Nicht unbedingt. Denn mit den purzelnden Kilos wird auch die überschüssige Haut immer prägnanter. Menschen, die einmal adipös waren, leiden oft extrem unter ihren Fettschürzen. Die Haut hängt oft nicht nur am Bauch, sondern überall. Das kann nicht nur zur psychischen, sondern auch zur physischen Qual werden weil sich unter diesen Lappen extrem leicht Entzündungen bilden können. Was also tun? Die Lösung lautet: Bodylift!

Was ist das?

Bei einem Bodylift wird die überschüssige Haut, die durch die Gewichtsabnahme entstanden ist, chirurgisch entfernt. Es ist somit eine aufwändiger Eingriff, der eigentlich mehrere Körperstraffungsoperationen kombiniert. Da die Operation für den Patienten/die Patientin sehr anstrengend ist, wird nicht der ganze Körper in einem Aufwasch gestrafft. 

Man teilt die Eingriffe stattdessen in ein Oberes und ein Unteres Bodylift.

Unteres Bodylift

Das untere Bodylift beinhaltet Straffungen, die uns bereits aus den Blogposts der letzten Wochen bekannt sind: das Gluteallift (Po-Straffung) und die Abdominoplastik (Bauchdeckenstraffung). Zusätzlich wird bei diesem Eingriff aber auch noch die überschüssige Haut an Oberschenkeln und Hüftbereich entfernt. So entsteht eine schlankere Silhouette der unteren Körperhälfte und die Haut passt wieder zum Körper. Diese Art der Straffung wird sowohl nach einer starken Gewichtsabnahme, als auch nach Schwangerschaft bevorzugt.

Oberes Bodylift

Beim oberen Bodylift werden primär Brust, Arme und die bekannten "Rückenröllchen" gestrafft. Dieser Eingriff ist vor allem bei Frauen sehr beliebt, da er genau die Zonen beinhaltet, die beim schönen Geschlecht zuerst "hängen". Die Straffheit der Brust leidet immer unter Schwangerschaften und auch die altbekannten "Penguin Wings", die schlaffen Oberarme sind bei Frauen über 40 Normalität. Wer diese Erscheinungen nicht in Kauf nehmen möchte, ist mit einem oberen Bodylift gut beraten. 

Ist das etwas für mich?

Ein Bodylift könnte eine Option für Sie sein wenn:

  • Sie unter Ihrer überschüssigen Haut leiden

  • Sie wollen, dass Ihre Haut endlich zu Ihrem Körper passt

  • Sie bereit sind, für eine schöne Silhouette längere Narben in Kauf zu nehmen

  • Sie einen Klinikaufenthalt und eine längere Schonzeit nicht abschreckt

  • Sie bei starkem Gewichtsverlust ev. eine Bewilligung von der Krankenkassa haben

Gerüchte gibt es immer aber welche Eingriffe haben die Victoria's Secret Engel tatsächlich machen lassen? Tatsächlich hüten die Supermodels ihre Geheimnisse gut. Im Internet finden sich nur sehr wenige Informationen über die Schönheits-OPs der Beautys. Zwei Ex-Engel haben jetzt allerdings ausgepackt. 

Eingriff mit 11 Jahren

Supermodel Alessandra Ambrosio hat sich erst letztes Jahr von der fulminanten Show verabschiedet. Kurz danach gab sie in einem Interview zu, dass sie bereits im zarten Alter von 11 Jahren eine Schönheits-OP hatte! Wie das möglich ist? Ganz einfach: die Brasilianerin hatte eine Ohrenanlegung. Was im ersten Moment vielleicht überraschend klingt, ist aber tatsächlich deutlich zu sehen. Ambrosios Ohren-OP lief nämlich nicht ganz problemlos ab.

   Alessandra Ambrosio bei einer Gala (Quelle: Instagram)

 Bis heute haben ihre Ohren einen kleinen Knick, den das Model gerne hinter ihren Haaren versteckt. Ein Schönheitsfehler, der fast schon zu einem Markenzeichen geworden ist.

Brustvergrößerung nach dem Stillen

Giselle Bündchen zeigt ihren Bikini-Body (Quelle: Instagram)

Alessandras Landsmännin Giselle Bündchen hat ebenfalls erst nach ihrem Austritt bei der Unterwäsche-Marke über ihren Eingriff gesprochen. Laut ihrer eigenen Aussage unterzog sie sich nach dem Stillen ihrere beiden Kinder einer Brustvergrößerung. Ihre Kinder hätten eine Brust der anderen "vorgezogen" und so sei ein unschönes Ungleichgewicht entstanden. Die Ehefrau von Tom Brady sprach ebenfalls über ihre anfänglichen Probleme nach dem Eingriff. 

Sie hätte sich in der ersten Zeit gar nicht wiedererkannt und mit ihrer neuen Oberweite unwohl gefühlt. Erst nach einer Eingewöhnungszeit und einer Anpassung ihrer Gaderobe konnte Bündchen ihre neue Weiblichkeit genießen.

Supermodel Adriana Lima ist dieses Jahr das letzte Mal bei der Show mitgelaufen. Auch bei der schönen Brasilianerin wurde immer wieder gemunkelt, ob sie sich einer Brustvergrößerung unterzogen hat. Wir sind gespannt, ob und wann auch sie ihr Geheimnis lüftet...

Hat sie oder hat sie nicht? Das fragt sich gerade ganz Hollywood. Denn Bella Hadid, ihres Zeichens Supermodel, präsentierte bei der alljährlichen Victoria's Secret Fashion Show einen auffällig vollen Schmollmund. Selbst die opulenten Outfits und die viele nackte Haut konnten nicht vollends von der Veränderung ablenken. Sehen Sie selbst!

Ohne OP keine Karriere?

Bella Hadid bei der VS Fashion Show 2018 (Quelle: Instagram)

Bereits in der Vergangenheit wurden Gerüchte laut, dass der "Engel" sich gleich mehreren Schönheitsoperationen unterzogen hätte. Der Schwester von Gigi Hadid werden seit Beginn ihrer Karriere eine Nasenkorrektur sowie Filler auf den Wangen nachgesagt. Diese Unterspritzungen sollen das Gesicht "shapen" und die Wangenknochen akzentuieren. Böse Zungen behaupten sogar, ohne diese Veränderung hätte das Model keinerlei Chance gehabt, in dem Business durchzustarten. Vergleicht man die Fotos von der diesjährigen Show mit Bildern von der "alten" Bella, so ist es mehr als offensichtlich, dass hier eine deutliche Veränderung stattgefunden hat. Ob das allein dem Make-up bei der Modenschau zuzuschreiben ist, ist mehr als fraglich...

Alles weg - oder doch nicht!

Während Kardashian-Clan-Mitglied Kendall Jenner bei der Fashion Show mit Natürlichkeit überzeugte, brodeltet dank ihrer Schwester erneut die Gerüchteküche. Kylie Jenner, Makeup-Mogulin und jüngstes Mitglied der berühmten Familie, überraschte im Publikum ebenfalls wieder mit volleren Lippen. Ein ungewöhnlicher Schritt, ließ sich die Unternehmerin doch erst kürzlich alle ihre Filler entfernen und begeisterte ihre Fans mit einem natürlicheren Look.

Kylie hat in der Vergangenheit bereits offen über ihre Unsicherheiten bezüglich ihres Aussehens gesprochen. Ihre Lip-Filler hatten ihr nach eigener Aussage zu mehr Selbstvertrauen und einer positiven Lebenseinstellung verholfen. Um ihrer Tochter Stormy ein Vorbild zu sein, entschied sie sich aber nach ihrer Schwangerschaft all ihre Filler wieder auflösen zu lassen. Warum Kylie sich jetzt wieder mit deutlichen volleren Lippen zeigt, kann nur sie selbst beantworten. Fakt ist, dass ihr Schmollmund ihr zu ihrem millionenschweren Make-up Imperium verholfen hat. Unzählige junge Frauen eiferten ihr nach. Und Kylie ist nunmal eine knallharte Geschäftsfrau...

                Kylie Jenner mit Lip-Fillern                  (Quelle: Instagram)

Eine Frage, die vielleicht im ersten Moment völlig unsinnig klingt, ist tatsächlich seit einigen Jahren fester Bestandteil der Debatte rund um Botox. Gerade wenn es um die allmonatliche Verwendung des Wirkstoffes geht, kommt immer wieder die Frage auf, welche Auswirkungen Botolinumtoxin denn nun wirklich auf Körper und Psyche hat.

Auswirkungen auf den Körper

Fest steht, dass der Wirkstoff zwar ein Nervengift ist, jedoch in Form einer Botox-Injektion keinerlei Schäden am Organismus anrichten kann. In diversen Langzeitstudien konnte bereits belegt werden, dass die geringen Dosen, die bei der Behandlung verwendet werden zu keinen Langzeitschäden führen können. Dazu wäre es nämlich notwendig, den Wirkstoffen in großen und unverdünnten Mengen zu sich zu nehmen.

... und auf die Psyche

Wirklich interessant wird es, wenn es um die Auswirkungen von Botox auf den Gemütszustand geht. Vor einiger Zeit sorgte diesbezüglich die Aussage einer Kosmetikerin für Furore. Die Dame behauptete, dass Botox ihre Kundinnen unglücklich werden ließe. Bei ihrer These stütze sich die Amerikanerin auf das Argument, dass jede Kundin, die über ein nicht vorhandenes Sexualleben klagte, zuvor Botox-Injektionen gehabt hätte. 

"Wer nicht lächeln kann, ist auch nicht glücklich" - stimmt das?

Die Kosmetikerin stellte die Hypothese auf, dass sich die eingeschränkte Mimik nach einer solchen Behandlung negativ auf eine Partnerschaft und somit auch auf das Sexualleben auswirken könnte. Frei nach dem Thema: "Wer nicht lächeln kann, ist auch nicht glücklich."

Das ist zwar rein psychologisch korrekt, trotzdem hinkt der Vergleich. Lächeln ist nach einer professionell durchgeführten Botox-Behandlung nämlich durchaus noch möglich. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Flaute im Bett nicht bereits vor der Behandlung ein Problem war. Die These der Kosmetikerin hinkt also...

Botox gegen Depressionen

Botox-PatientInnen weisen bessere Stimmungswerte auf

Andersherum stellt sich die Frage, ob Botox nicht vielleicht sogar positive Auswirkungen auf die Psyche haben kann. Tatsächlich gibt es diverse Studien, die diese Theorie unterstützen. Ein amerikanischer Dermatologe hat festgestellt, dass es vielen seiner PatientInnen nach einer Botoxbehandlung psychisch besser ging. Daraufhin haben drei unabhängige Forschungsgruppen auf der ganzen Welt getestet, ob ein Zusammenhang besteht.

Tatsächlich konnten die ProbandInnen, die Botox in die Stirn gespritzt bekommen haben deutlich bessere Stimmungswerte aufweisen, als die Versuchspersonen, bei denen ein Placebo zum Einsatz kam.

Der Effekt könnte dadurch begründet werden, dass ein grimmiger Gesichtsausdruck nicht mehr möglich ist. Wie das aussieht, wird in meinem neuesten Video demonstriert. Das Gehirn bekommt also das Signal, dass es gar keinen Grund gibt, schlecht gelaunt zu sein. Auch die Mitmenschen begegnen jemanden mit einem freundlichen Gesichtsausdruck viel positiver. Durch das Phänomen der "Spiegelung" wird diese gute Resonanz der Anderen dann auf die eigenen Gefühle übertragen. Ein Schweizer Psychiater arbeitet nun auf Hochtouren daran, Botox bald als Zusatzbehandlung bei Depressionen auf den Markt bringen zu können. Es bleibt also spannend!

Quellen:
www.madonna.at
www.vice.com

Brustwarzen sind ein Thema über das nicht oft gesprochen wird. Viele Menschen (insbesondere Mädchen) verstecken Ihre Brustwarzen stets vor den Blicken Anderer. Sie haben Angst, dass sie nicht der Norm entsprechen könnten. Aber was ist die Norm? Wir haben uns die verschiedenen Brustwarzen-Typen einmal genauer angeschaut.

Flach

Die flache Variante ist der "Klassiker" und den Brustwarzen. Bei dieser Ausprägung liegt die Brustwarze flach auf der Brust auf. Bei Kälte oder Erregung tritt der Nippel hervor. Da diese Art der Brustwarze am meisten in Nacktshootings zu sehen ist, wird sie von Vielen als das "Ideal" angesehen. Frauen und Männer mit flachen Brustwarzen sehen meist keine Notwendigkeit für eine plastische Veränderung.

Brustverkleinerung - Dr. Andrea Rejzek Wien

Flache Brustwarzen gelten oft als Ideal

Hervorstehend

Diese Variante ist der flachen Brustwarze sehr ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Nippel immer aus der Brustwarze hervorstehen. Sie sind dabei aber im Gegensatz zur flachen Brustwarze nicht hart, sondern weich.

Geschwollen

Die geschwollene Brustwarze liegt wie ein kleiner Hügel auf der Brustwarze auf. Hierbei steht nicht nur wie bei der flachen und der hervorstehenden Variante der Nippel heraus, sondern die ganze Brustwarze. Auch wenn diese Form nicht so häufig auftritt, ist sie doch ganz normal. Sorgen muss man sich nur machen, wenn die Brustwarze plötzlich anschwillt, denn dann könnte eine Schwangerschaft vorliegen.

Hohl

Bei einer "hohlen" Brustwarze steht der Nippel nicht aus der Warze hervor, sondern geht nach innen. In unserem letzten Blogpost haben wir bereits über die möglichen Entstehungsgründe für solche "Schlupfwarzen" gesprochen. Die verkürzten Milchdrüsenkanäle können nur operativ getrennt werden. Die Brustwarze wird dann zu einer "hervorstehenden" Variante geformt.

Groß

Viele Menschen stören sich gar nicht an der Form, sondern an der Größe ihrer Brustwarzen. Sollte der Brustwarzenhof als zu groß empfunden werden, kann dies ganz einfach mit einem kleinen Eingriff korrigiert werden. Eine solche Korrektur findet oft im Rahmen einer Brustverkleinerung oder -straffung statt.

Vielfach

Menschen mit mehr als 2 Brustwarzen sind gar nicht so selten, wie man vielleicht glauben würde. Tatsächlich hat einer von 18 Männern eine dritte (oder sogar vierte!) Brustwarze! Oftmals wird diese aber gar nicht als solche erkannt, da dieses Relikt unserer tierischen Vorfahren meistens aussieht wie ein großes Muttermal. Viele Menschen stören sich nicht an ihren zusätzlichen Brustwarzen. Sollte der Wunsch nach einer Entfernung jedoch da sein, kann dies mit einem ganz einfachen, schnellen Eingriff geschehen.

Beim Thema "Brustwarzenkorrektur" denkt man automatisch an die neue Positionierung der Brustwarzen im Rahmen einer Bruststraffung. Das ist zwar tatsächlich die am häufigsten durchgeführte Variante dieses Eingriffs aber noch lange nicht die einzige. Eine Brustwarzenkorrektur kann auch ohne einer Straffung gewollt oder sinnvoll sein. Auch für Männer ist der Eingriff manchmal ein relevantes Thema.

Brustwarzenkorrektur im Zuge einer Straffung

Zu einer Bruststraffung gehört nicht nur die Entfernung von überschüssigem, schlaffen Gewebe. Gleichzeitig mit der eigentlichen Straffung muss nämlich auch die Brustwarze neu "positioniert" werden. Die Brustwarze wird auf der gestrafften Brust nach oben versetzt. So entsteht für ein stimmiges und natürlich wirkendes Bild.

Brustwarzenkorrektur bei Schlupfwarzen

"Schlupfwarzen", auch eingezogenen oder invertierte Brustwarzen genannt, können das ästhetische Empfinden von PatientInnen stören. Dabei handelt es sich nämlich um Brustwarzen, die nicht nach außen, sondern nach innen gewölbt sind. In manchen, extremen Fällen "verschwindet" die Brustwarze sogar hinter der Brust. Gründe für die Entstehung dieser Ausbildung können verkürzte Milchdrüsengänge sein, die die Brustwarze regelrecht "nach innen ziehen". Auch Vernarbungen können der Auslöser für Schlupfwarzen sein. Obwohl nur etwa 3% der Frauen an eingezogenen Brustwarzen leiden, kommt es oft zu Korrekturen. Dies kann sowohl durch die Optik als auch durch die Behinderung beim Stillen begründet sein.

Zu große oder unförmige Brustwarzen

Von diesem "Problem" können nicht nur Frauen betroffen sein. Während beim schönen Geschlecht oft das Verhältnis von Brust- zu Brustwarzengröße als unpassend empfunden wird, können auch Männer unter zu großen oder unförmigen Brustwarzen leiden. Inbesondere wenn eine Gynäkomastie vorliegt, kann es zu geschwollenen, hervorstehenden Brustwarzen kommen, die das ästhetische Empfinden stören. Grundsätzlich sieht aber nicht jede Brustwarze gleich aus. Welche Brustwarzentypen es gibt und was "normal" ist, erfahren Sie in unserem nächsten Blogpost.