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Sie leiden unter einem wabbeligen Bauch und/oder einer hängenden Bauchdecke?

Unter einer Bauchdeckenstraffung ist generell die Entfernung von Gewebeüberschuss in der Bauchregion zu verstehen.

  • Dr. Andrea Rejzek operiert persönlich.
  • Mehr als 27 Jahre Erfahrung
  • 951 *****-Sterne Docfinder Bewertungen 
  • 6900+ plastisch-chirurgische OPs
  • Ausführliche Beratung (bis zu 60 min)
  • “Frau Dr. Andrea Rejzek ist die Beste” – Zitat aus Docfinder
Eine sympathische Frau in einem kurzärmeligen T-Shirt mit freiliegendem Bauch. Hintergrund Bild zum Thema: Fettabsaugung

Sie leiden unter einem wabbeligen Bauch und/oder einer hängenden Bauchdecke?

  • Dr. Andrea Rejzek operiert persönlich.
  • Mehr als 27 Jahre Erfahrung
  • 951 *****-Sterne Docfinder Bewertungen 
  • 6900+ plastisch-chirurgische OPs
  • Ausführliche Beratung (bis zu 60 min)
  • “Frau Dr. Andrea Rejzek ist die Beste” – Zitat aus Docfinder

Aussagen von Patienten nach Durchführung einer Bauchdeckenstraffung:

  • Zum Ergebnis: Das überschüssige Gewebe ist weg, der Bauch ist straff, die Narben dünn und gleichmäßig und unendlich vielen Dank an Frau Dr. Andrea Rejzek.
  • Sie erklärt detailliert, was machbar ist und mit welchem Ergebnis ich rechnen kann.
  • Beratung, der Operation selber, bis hin zu der Nachversorgung, alles perfekt organisiert und sehr professionell!
  • Ich hatte kaum Schmerzen und frage mich heute, wieso ich diese Entscheidung nicht schon früher getroffen habe. Ich habe so viel Lebensqualität und ein positives Körpergefühl gewonnen.

Dr. med. Andrea Rejzek

Als plastische Chirurgin erlebe ich immer wieder diese Momente, die meinen Beruf zum Schönsten machen, den ich mir vorstellen kann. Die Erleichterung der Menschen, denen ich wieder ein Stück Ihrer Lebensqualität zurückgeben konnte,die Freude ich Ihren Augen, wenn Sie das erste Mal das Ergebnis nach Ihrer Operation betrachten. Aus diesen und vielen weiteren Gründen bin ich aus ganzem Herzen plastische Chirurgin!

Laut Docfinder ist Frau Dr. Andrea Rejzek auch 2024 wieder die beliebteste Plastische Chirurgin Wiens. Wie es eine Patientin von Frau Dr. Rejzek auf Docfinder formulierte:
„Frau Dr. Andrea Rejzek ist die Beste“

Mehr über Docfinder

Seit über einem Jahrzehnt ist DocFinder.at Marktführer und die reichweitenstärkste Gesundheitsplattform Österreichs.


Mit dem DocFinder Patients‘ Choice Award werden jene Ärzte und Ärztinnen von DocFinder ausgezeichnet, die sich innerhalb ihrer Fachrichtung aufgrund ihres persönlichen und außergewöhnlichen Engagements und ihrer herausragenden Fachkompetenz einer großen Beliebtheit erfreuen.

DocFinder Patient´s Choice Award 2024 logo

Warum eine Bauchstraffung?

  • Deutliche Verbesserung der Bauchkontur
  • Sofort sichtbar
  • Kaum sichtbare Narben

Alles auf einen Blick

Operationsdauer

Ca. 2 Stunden

Narkose

Vollnarkose

Klinikaufenthalt

3 - 5 Tage

Gesellschafts-fähig

Duschen

Nach ca. 1 - 2 Wochen

in etwa 2-3 Tage nach der Operation

Kompressions-wäsche

ca. 6 Wochen

Arbeitsfähig

nach ca. 1 - 2 Wochen

Sport

nach ca. 6 Wochen

Sonne und Solarium

6 Monaten nach der Operation 

Kosten-übernahme durch Kranken-kasse

Nach ausgeprägter Gewichts-reduktion teilweise möglich

Information

Vor der Operation

  • Blutbefunde (Blutbild, Gerinnung, Elektrolyte, Leber- und Nierenwerte, Blutgruppe, HIV- und Hepatitisserologie)
  • Operationsfreigabe durch Allgemeinmediziner oder Internisten
  • Gewicht sollte zum Zeitpunkt der OP Wunschgewicht sein
  • passende Kompressionswäsche besorgen

Nach der Operation

  • Kompressionswäsche sollte mindestens 6 Woche getragen werden
  • Nichts Schweres heben und generelle Schonung!
  • Arbeiten erst nach ca. 1 Woche empfohlen
  • 1 Kontrolltermin nach ca. 1 Woche

Methodik

Eine spezielle Liposuktionslösung wird zum Aufweichen des Fettgewebes infiltriert. Die Lösung lockert das Gewebe auf und die Fettzellen können dann leichter abgesaugt werden. Über 2-3 gesonderte Einstiche wird das Gewebe dann fächerförmig in verschiedenen Ebenen mit den Absaugekanülen bearbeitet, um ein möglichst gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.

Risiken

Es wird alles darangesetzt, das Risiko so gering wie möglich zu halten, jedoch gibt es keine Operation ohne Risiken. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch werden Sie nochmals über alle Risiken des Eingriffs ausführlich informiert.

Erfahrungsberichte
(Gesundheitsportal Docfinder)

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Frau Dr. Rejzek!

951 Positive Bewertungen in DocFinder für Plastische Chirurgie Wien Dr. Andrea Rejzek

Häufige Fragen

BIN ICH EINE GEEIGNETE PATIENTIN FÜR DIESEN EINGRIFF?

PatientInnen, die für eine Bauchdeckenstraffung infrage kommen, sollten über einen längeren Zeitraum ein stabiles Körpergewicht haben. Menschen, die immer wieder erheblich Gewicht ab- und dann zunehmen, sind keine guten KandidatInnen für eine Bauchdeckenstraffung, da das Ergebnis immer stark unter den Schwankungen leidet. PatientInnen, die durch operative Eingriffe abgenommen haben, sollten ihr Gewicht mindestens 6 Monate stabil halten.

Die Bauchdeckenstraffung ist NICHT dafür gedacht, Gewicht abzunehmen. Es handelt sich um eine körperformende Straffungsoperation, die nicht zur Gewichtsreduktion geeignet ist.

Ein guter gesundheitlicher Zustand ist als Voraussetzung für den Eingriff anzusehen. Da ein hoher Nikotinkonsum zu Wundheilungsstörungen führt, wird empfohlen, 6 Wochen vor und nach dem Eingriff aufs Rauchen zu verzichten.

WANN SOLLTE EINE BAUCHDECKENSTRAFFUNG NICHT DURCHGEFÜHRT WERDEN?

Vorangegangene, offene Baucheingriffe, insbesondere wenn bestimmte oder verschiedene Schnittführungen verwendet wurden, können eine klassische Bauchdeckenstraffung unmöglich machen. Hier sind manchmal alternative Methoden nötig, in seltenen Fällen kann eine Straffung auch gar nicht durchgeführt werden. Liegen zusätzlich Narben- oder Nabelbrüche vor, kann eine Bauchdeckenstraffung technisch schwierig sein. Hier ist eine Abklärung und Besprechung von Fall zu Fall nötig.

Patienten mit chronischen Erkrankungen, wie Bluthochdruck oder Diabetes, müssen medikamentös gut und stabil eingestellt sein. So kann Bluthochdruck das Blutungsrisiko erhöhen, Diabetes erhöht das Infektionsrisiko. Es dürfen auch keine schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, etwa eine koronare Herzkrankheit, oder schwere Leber- und Nierenerkrankungen vorliegen.

Sollten Sie Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen, ist, je nach zu Grunde liegender Erkrankung, eine Abklärung zusammen mit dem Hausarzt oder Internisten nötig, ob die Medikamente abgesetzt werden können und ein Eingriff vertretbar ist. Liegen akute entzündliche Erkrankungen der Haut im Operationsgebiet oder bestimmte chronische Hauterkrankungen vor, ist von einer Bauchdeckenstraffung abzuraten.

Welche ergebnisse kann ich erwarten?

Das Ziel einer Bauchstraffung ist eine deutliche Verbesserung der Bauchkontur, der Bauch soll nach mehreren Schwangerschaften oder starker Gewichtsabnahme wieder straff erscheinen.

Ein erstes Ergebnis ist postoperativ sofort sichtbar, das endgültige Ergebnis kann jedoch erst nach ungefähr 3 Monaten beurteilt werden.

Meistens sind Patienten mit dem Ergebnis sehr zufrieden, eine Garantie für ein zufriedenstellendes Operationsergebnis kann jedoch auch bei erfolgreicher Operation nicht gegeben werden.

ÜBERNIMMT DIE KRANKENKASSE MEINE KOSTEN?

In seltenen Fällen werden die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung von der Krankenkasse übernommen. In allen anderen Fällen wird eine Bauchdeckenstraffung von den Kassen wie eine Schönheitsoperation behandelt und muss deshalb finanziell vom Patienten selbst übernommen werden. Generell lässt sich sagen, dass die Gesamtkosten vom Ausmaß des Eingriffes und der damit verbundenen Operationsdauer abhängig sind.

Die wichtigsten medizinischen Gründe für eine Kostenübernahme können sein:

Vorliegen einer Rektusdiastase ab 5 cm

Wenn beide Rektusscheiden stark auseinanderweichen, kann von einer medizinischen Notwendigkeit zur Operation gesprochen werden. Eine Rektusdiastase kann angeboren oder erworben sein (Schwangerschaften, Bauchoperationen). Voraussetzung für eine Kostenübernahme: Die Rektusdiastase ist tastbar und oft auch sichtbar und kann auch Beschwerden bei körperlicher Betätigung verursachen.

INTERTRIGO

Die Intertrigo oder der „Hautwolf“ ist eine entzündliche Hauterkrankung, die auf gegenüberliegenden Hautoberflächen in Hautfalten entsteht, zum Beispiel im Genitoanalbereich, an der Leiste, in Bauchfalten und unter den Brüsten. Verursacht wird sie zum einen von Reibung, gestauter Wärme und Feuchtigkeit, welche die Hautbarriere stören und zum anderen von einer Superinfektion mit Pilzen oder Bakterien

Fettschürzen nach massiver Gewichtsabnahme

Bei einer Fettschürze kommen zwei Hautflächen aneinander zu liegen, an der Umschlagsfalte kommt es dabei häufig zu Ekzemen mit schmerzendem Wundsein der Haut. In solchen Fällen ist die Fettschürzenoperation medizinisch indiziert und wird im Allgemeinen von der Krankenkasse übernommen.

WAS GILT ES VOR DEM EINGRIFF ZU BEACHTEN?

Bitte beachten Sie, dass Sie zum Zeitpunkt der Operation gesund sein müssen. Es dürfen KEINE akuten Infektionen (z.B. Grippe, Fieber, Angina, Fieberblasen etc.) oder akute Erkrankungen vorliegen. Blutverdünnende Medikamente müssen mindestens 10 Tage vor der Operation abgesetzt werden. In dieser Zeit dürfen Sie auch kein Aspirin oder aspirinhältigen Medikamente einnehmen. Das gleiche gilt für pflanzliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, da auch diese die Blutgerinnung beeinträchtigen können.

Meiden Sie in dieser Zeit auch übermäßigen Alkoholkonsum. Alkoholkonsum ist am Operationstag strikt verboten.

Am Tag vor der Operation sollten keine schwer verdaulichen (fetthaltigen) Nahrungsmittel gegessen werden, wenn diese in Allgemeinnarkose durchgeführt wird. Findet die Operation am Morgen oder vormittags statt, darf nach dem Aufwachen in der Früh weder getrunken noch gegessen werden. Wird die Operation am Nachmittag durchgeführt, ist ein leichtes Frühstück erlaubt und wird von uns sogar empfohlen, da es möglicher Nervosität vorbeugen kann. Mindestens 6 Stunden vor dem geplanten Operationstermin dürfen Sie jedoch weder trinken, noch essen. Wird der Eingriff in lokaler Betäubung durchgeführt, können Sie vorher leichte Kost zu sich nehmen. Auch klare Flüssigkeiten wie Wasser oder Tee können eingenommen werden.

WIE WIRD DIE OP DURCHGEFÜHRT?

Über einen Schnitt etwa auf Höhe der Schamhaargrenze, der seitlich bis an die Beckenknochen reicht, wird Haut und Unterhautfettgewebe von der Bauchdecke abgelöst. Meist ist dazu auch ein Versetzen des Bauchnabels notwendig.

Die muskuläre Bauchdecke wird, wenn nötig, durch Nähte gerafft und überschüssige Haut und Fettgewebe werden entfernt. Anschließend werden eine oder zwei Drainagen eingelegt und die Wunden wieder vernäht.

In vielen Fällen wird zusätzlich auch noch eine Fettabsaugung im Operationsbereich durchgeführt, was den Straffungseffekt und das postoperative Ergebnis zusätzlich verbessert. In besonders ausgeprägten Fällen ist zusätzlich zur horizontalen auch eine vertikale Hautresektion notwendig, wodurch letztendlich eine T-förmige Narbe entsteht.

GIBT ES EINE NARKOSE?

Grundsätzlich sollte bei einem solchen Eingriff der Vollnarkose der Vorzug gegeben werden. Handelt es sich lediglich um eine kleine Unterbauchstraffung, kann jedoch auch eine OP in örtlicher Betäubung und Dämmerschlaf erfolgen.

Sind Narben zu erwarten?

Die Narbe verläuft quer am Unterbauch in der Bikiniregion und zirkulär um den Nabel, wobei die genau Position vor dem Eingriff besprochen werden kann, um auf eventuelle bevorzugte Kleidungsstücke Rücksicht nehmen zu können. Im Laufe der Zeit verblasst die Narbe stark. Spezielle Narbenbehandlungen und -cremes können die Abheilung zusätzlich positiv beeinflussen.

WAS GILT ES NACH DER OPERATION ZU BEACHTEN?

Üblicherweise dürfen Sie am ersten oder zweiten Tag nach der Operation nach Hause gehen. Für die ersten Tage nach der Operation empfehlen wir auf jeden Fall körperliche Schonung.

Schon im OP-Saal oder am ersten Tag nach der Operation bekommen Sie einen straffen Verband oder eine spezielle Kompressionshose angelegt. Belassen Sie die Verbände bis zur ersten Kontrolle bzw. folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes. Um die Bauchdecke, Wunde und die Nähte möglichst zu entlasten, sollten Sie in der Zeit direkt nach dem Eingriff in leicht gebückter Haltung gehen. vor allem in den ersten 1-2 Wochen, auch in leicht gebückter sollten Sie auch auf ähnliche Weise schlafen. 

Husten und Niesen kann gerade in der ersten Phase nach der Operation unangenehm und schmerzhaft sein. Drücken Sie dazu mit beiden Händen flach aber durchaus kräftig auf den Bauch, so geht es ein wenig besser. Lenken Sie erst dann wieder Kraftfahrzeuge, wenn Sie sich dazu ausreichend in der Lage fühlen. Üblicherweise dauert es 10-14 Tage, bis man sich entsprechend sicher fühlt. Sie müssen sich aber, auch als Beifahrer, auf jeden Fall angurten.

WANN DARF ICH WIEDER DUSCHEN?

Nachdem Drainagen entfernt wurden und spezielle Duschpflaster angelegt wurden, können Sie wieder duschen, also in etwa 2-3 Tage nach der Operation. Geben Sie auf jeden Fall entsprechend acht, um nicht in der Dusche oder Badewanne auszurutschen. Verwenden Sie gegebenenfalls rutschfeste Unterlagen. Tupfen Sie Verbände nach dem Duschen mit einem weichen Handtuch trocken.

WANN DARF ICH WIEDER IN DIE SONNE / INS SOLARIUM GEHEN?

Solarium und intensive Sonnenbestrahlung können in der ersten Phase nach der Operation zu bräunlichen Verfärbungen der Haut und Narben führen, die gelegentlich dauerhaft sein können. Aus diesem Grund empfehlen wir, in den ersten 6 Monaten nach der Operation auf Solarium und Sonnenbäder zu verzichten. Anschließend sollte für ein Jahr ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (sun blocker) verwendet werden. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl der richtigen Produkte.

Was für risiken gibt es?

Ein guter Arzt stellt die Gesundung und Sicherheit des Patienten an oberster Stelle.

Es gibt jedoch keinen operativen Eingriff ohne Risiko. In meiner Praxis setze ich modernste OP-Techniken und Utensilien ein, die auf höchstem Standard sein müssen, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. 

Sie wollen über alle Risiken genau Bescheid wissen? Hier habe ich eine Liste über alle möglichen Komplikationen zusammengestellt. Gerne erläutere ich Ihnen jeden Punkt darin im Zuge eines ausführlichen Beratungsgesprächs.

Wenn es auch unwahrscheinlich ist, ist es möglich, dass während und nach einer Bauchdeckenstraffung gewisse Komplikationen auftreten können. In dieser Liste führe ich alle möglichen Komplikationen an. Beachten Sie jedoch bitte, dass dank unseres Einsatzes modernster Methoden und Geräte jene Komplikationen so gut wie nie auftreten:

Nachblutungen

sind selten. Geringgradige Nachblutungen werden durch die Drainagen abgeleitet, oder können abpunktiert werden. Stärkere Nachblutungen müssen operativ versorgt werden.

Infektionen

Oberflächliche Wundinfektionen sind selten und meist heilen sie von selbst aus. Gelegentlich kann es zu einer Verbreiterung der Narbe kommen. Tiefe Infektionen und Abszessbildungen sind durch die standardmäßige Operation unter Antibiotikaschutz aber sehr selten.

Serom

unter „Serom“ versteht man eine Ansammlung von klarer Flüssigkeit in der Wundhöhle. Es handelt sich um Lymph- und Wundflüssigkeit. Das Zustandekommen ist letztlich nicht vollständig geklärt. Ein Serom kann durch Punktieren abgezogen werden. Manchmal ist dieser Vorgang wiederholt nötig.

Durchblutungsstörungen der Haut

sind selten, können aber vor allem im mittleren Unterbauch vorkommen. Raucher sind häufiger betroffen. Es kann zur Ablösung oder zum Absterben von Hautanteilen kommen. Kleine Areale heilen meist von selbst aus. Sind größere Areale betroffen, kann eine operative Sanierung notwendig sein.

Absterben von hautanteilen

sehr selten. Meist sind nur kleine Anteile der Wundränder betroffen und es ist keine spezielle Behandlung erforderlich. Sind größere Areale betroffen, ist unter Umständen eine Korrektur erforderlich.

Thrombose und Embolie

Hier handelt es sich um allgemeine Operationsrisiken, die bei jeder Operation auftreten können. Sie erhalten daher ab einem bestimmten Operationsausmaß Medikamente zur Thromboseprophylaxe. In Folge einer Thrombose kann eine Embolie auftreten, die im Extremfall sogar lebensbedrohlich sein kann.

Allergische reaktionen

Auf verwendete Medikamente oder Pflaster sind im Allgemeinen allergische Reaktionen sehr selten. Wenn bei Ihnen eine Allergie bekannt ist, geben Sie uns bitte Bescheid, damit wir entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen können!

NARKOSERISIKO

Dieses ist heute als sehr gering einzustufen und besteht meist in einer allergischen oder sonstigen pathologischen Reaktion auf die verwendeten Medikamente. Eine gesonderte Besprechung dieser Risiken können Sie vor der Operation noch mit dem Narkosearzt führen.

Sonstige Risiken

Bei Risikopatienten kann der Stress im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes und einer Operation zu vermehrter Belastung und zu Symptomen des Herz-Kreislaufsystems, bis hin zum Herzinfarkt oder Schlaganfall, mit entsprechenden Folgen, führen. Dieses Risiko ist aber für im Allgemeinen gesunde Personen außerordentlich gering.

Allgemeine OP-Risiken

Druckschäden an Weichteilen oder Nerven trotz korrekter Lagerung, die sich meist in kurzer Zeit wieder erholen und behandeln lassen. Nur sehr selten ist eine Nervenschwäche länger dauernd oder gar dauerhaft. Ebenfalls sehr selten kann es zu Verbrennungen der Haut kommen durch Desinfektionsmittel oder Elektroden, die zur Stromableitung bei der in der Chirurgie verwendeten Spezialgeräte verwendet werden müssen.

WAS PASSIERT BEI KOMPLIKATIONEN?

Obwohl unsere Ordination den höchsten Standards entspricht, kann man nie sicher genug gehen. Deshalb können wir Ihnen eine umfassende Versicherung im seltenen Fall von Komplikationen anbieten. In einem Beratungsgespräch können Sie hierzu mehr erfahren.

Was unsere Patient*Innen auf Docfinder sagen:

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