Fadenlifting – Facelift 2.0

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Ein Facelift ohne Skalpell - klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht! Eine Gesichtsstraffung ohne Operation ist tatsächlich möglich: Dank dem Fadenlifting! Mithilfe dieser innovativen Methode werden kleinere, störende Fältchen im Gesicht nämlich schnell und einfach beseitigt. Das Fadenlifting zaubert im Handumdrehen ein strafferes, jüngeres Aussehen. Hängende Mundwinkel und Hamsterbäckchen gehören damit endlich der Vergangenheit an. Je nach Voraussetzungen kann ein Fadenlifting sogar um bis zu 10 Jahre jünger wirken lassen!


Wie funktioniert das Fadenlifting?


Bei einem Fadenlifting werden im Gesicht 4 bis 6 hauchdünne Fäden unter der Haut eingebracht. Mithilfe dieser Fäden wird das Gesicht behutsam und schonend gestrafft. Die Fäden lösen sich nach einiger Zeit von selbst auf und an ihre Stelle tritt ein festeres, strapazierbares Bindegewebe. Das Ergebnis ist absolut natürlich und dezent und wird im Gegenteil zu einem Facelift, teilweise bereits gleich nach der Behandlung ersichtlich. Nach zwei bis drei Wochen ist dann schon das vollständige Ergebnis zu bewundern. Ein großer Vorteil der Behandlung ist, dass sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr feststellen lässt, dass sie je stattgefunden hat. Es treten (im Regelfall) keinerlei Schwellungen, Blutungen oder Hämatome auf. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Behandlung ambulant, mit lokaler Betäubung durchgeführt wird und nur in etwa eine halbe Stunde dauert.

Wo ist der Haken?


Ganz einfach, es gibt keinen! Das Fadenlift ist risikoarm und für den Großteil der PatientInnen zwischen 30 und 50 mit leichter bis mittelschwerer Faltenbildung ideal geeignet. Einzig bei sehr stark erschlafftem Gewebe kann es sein, dass ein operatives Lifting die einzige Möglichkeit ist, um eine Straffung herzustellen. Auch für PatientInnen, die sich ein dauerhaftes Ergebnis wünschen, ist ein Facelift vielleicht die bessere Wahl. Das Fadenlifting weist nämlich eine Haltbarkeit von bis zu zwei Jahren auf. Ob ein Fadenlifting im Einzelfall in Frage kommt, kann am besten im Erstgespräch mit der behandelnden Ärztin/dem behandelnden Arzt geklärt werden.