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Die OP ist das zentrale und wichtigste Element in der plastischen Chirurgie. Auch wenn die Nachsorge noch vieles am Ergebnis beeinflussen kann, so ist der Eingriff selbst ein großes Thema. PatientInnen haben oft unzählige Fragen rund um die OP. "Wie läuft das genau ab?", "Was muss ich beachten?", "Welche Risiken gibt es"... 

Wie läuft die OP-Vorbereitung ab?

Ist das Erstgespräch einmal vorbei und die Entscheidung für einen Eingriff steht, müssen noch einige Vorkehrungen getroffen werden. Die OP kann also nicht direkt nach dem Beratungsgespräch stattfinden. In erster Linie muss ein passender Termin für den Eingriff gefunden werden. Findet die OP in der Ordination statt, gestaltet sich dies leichter. Wird der Eingriff in einer Klinik erfolgen, muss im Vorfeld mit dieser gemeinsam ein Termin gefunden werden. In der Regel finden kleinere Eingriffe wie Oberlidstraffungen, Fadenlifitings und Brustwarzenkorrekturen ambulant statt. Größere Eingriffe wie Körperstraffungen müssen in einer Klinik erfolgen. 

Was muss ich vor der OP beachten?

Im Grunde werden alle wichtigen Vorkehrungen vor dem Eingriff beim Erstgespräch besprochen. Sie können die Informationen auch jederzeit noch einmal in dem kostenlosen Ratgeber nachlesen. Diesen stellen wir Ihnen kostenlos zur Verfügung. Grundsätzlich ist es bei jeder OP wichtig, dass die/der PatientIn nüchtern und in einem guten gesundheitlichen Zustand erscheint. 

PatientInnen, die mit den Nerven zu kämpfen haben, können mit Beruhigungsmitteln nachhelfen. Wichtig ist aber, dass in den zwei Wochen vor dem Eingriff keine aspirin-haltigen Schmerzmittel mehr eingenommen werden! Diese erhöhen die Blutungsneigung, was bei einer Operation fatal sein könnte. Nikotin und Alkohol-Konsum können die Wundheilung beeinträchtigen und das Infektionsrisiko erhöhen. Diese Substanzen sollten somit in den Wochen vor der OP so gut es geht vermieden werden. Trotzdem sollten Sie nicht direkt vor der OP einen Entzug starten. Dies stresst den Körper nur noch zusätzlich.

Welche Möglichkeiten der Sedierung gibt es?

Prinzipiell kann ein chirurgischer Eingriff in Lokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose erfolgen. Manchmal geht es sogar gänzlich ohne Sedierung. Welche Methode gewählt wird hängt einerseits von der Art und Größe des Eingriffs ab. Ein weiterer Faktor sind die Wünsche und Prädispositionen der Patientin/des Patienten. Während bei Fillern grundsätzlich keine Schmerzbetäubung notwendig ist, werden große Eingriffe wie Bauchdeckenstraffungen immer in Vollnarkose durchgeführt. Im Beratungsgespräch wird gemeinsam mit der behandelnden Chirurgin/dem behandelnden Chirurgen die Methode besprochen und gewählt.

Was passiert bei der OP?

Die OP selbst gestaltet sich je nach Art des Eingriffs unterschiedlich. Kleine Eingriffen wie Faltenbehandlungen nehmen oft nur wenige Minuten in Anspruch und können im Beratungszimmer durchgeführt werden. Größere Eingriffe dauern hingegen oft mehrere Stunden und sind aufwendig und anspruchsvoll. Im Erstgespräch wird die behandelnde Chirurgin/der behandelnde Chirurg ausführlich darauf eingehen, was bei dem konkreten Eingriff genau passiert. Auch das Risiko, das mit jedem chirurgischen Eingriff verbunden ist, hängt von der Art des selben ab. Grundsätzlich gilt: je größer und aufwendiger der Eingriff, desto größer das Risiko. Trotzdem sollte aber beachtet werden, dass Eingriffe für erfahrene ChirurgInnen Routine sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Komplikationen kommt, ist sehr gering. Dies gilt natürlich nur, wenn auch von Patientenseite alles ordnungsgemäß von Statten geht.

Das Erstgespräch ist der erste Kontakt der zwischen Ihnen und Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt stattfindet. Insofern ist es wichtig, dass beide Seiten den richtigen Eindruck vermitteln. Die/der PatientIn muss ehrlich zu sich selbst sein und wissen, was sie/er will. Der/die behandelnde ChirurgIn muss aufklären und deutlich darlegen, was möglich ist und was nicht. Insofern haben beide Seiten in diesem Gespräch eine tragende Rolle inne. Das Erstgespräch sollte also eine Konversation auf Augenhöhe sein, die von gegenseitigem Respekt getragen wird.

Wie läuft es ab?

Viele PatientInnen sind nervös vor Ihrem ersten Beratungsgespräch. Dafür gibt es aber überhaupt keinen Anlass. Das Erstgespräch ist kein Verhör bei dem der/die behandelnde Arzt/Ärztin Sie verurteilt oder Ihnen Vorwürfe macht. Bei diesem Gespräch geht es einzig und allein darum, Ihnen zu helfen und auf Ihre Wünsche einzugehen.

Im ersten Teil des Beratungsgesprächs wird Ihnen der/die ChirurgIn den genauen Ablauf des Eingriffs sowie mögliche Risiken darlegen. Außerdem können Sie erklären, was Sie sich genau wünschen und vorstellen. Zuletzt bleibt noch Zeit für etwaige Fragen. Sollte die vorgesehene Zeit von 1 Stunde nicht ausreichen, ist das überhaupt kein Problem. In unserer Ordination haben Sie die Möglichkeit, das Gespräch mit meiner Kollegin noch weiterzuführen bis wirklich auch die letzte Frage geklärt ist.

Wie bereite ich mich vor?

Das Erstgespräch dient zu Ihrer Information und Absicherung. Wie gut vorbereitet Sie zum Gespräch erscheinen wollen, bleibt vollkommen Ihnen überlassen. Mit unseren kostenlosen Ratgebern, die wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden, können Sie sich aber optimal darauf vorbereiten. So lassen sich manche Fragen bereits im Vorhinein klären und die Zeit in der Ordination kann besser genutzt werden.

Des Weiteren ist es hilfreich, wenn Sie klare Vorstellungen von der Veränderung haben, die Sie sich wünschen. Sollten Sie sich noch nicht sicher sein, nehmen Sie sich ruhig noch etwas Zeit. Wichtig ist, dass Sie in Ihrer Entscheidung sicher sind.

Was muss ich mitbringen?

Prinzipiell brauchen Sie für ein Erstgespräch noch keine Unterlagen, Atteste oder ähnliches. Sollten entsprechende Dokumente aber bereits vorhanden sein, kann es nur von Vorteil sein, sie mitzubringen. Interesse, Offenheit und Kritikfähigkeit sind jedoch auf jeden Fall essentiell, um ein zielführendes Gespräch zu ermöglichen.

Beispielbilder, die die gewünschte Veränderung darstellen, können ebenfalls hilfreich sein. Jedoch müssen Sie sich dessen bewusst sein, dass das Ergebnis niemals 1:1 dem gezeigten Bild entsprechen wird. Jeder Körper ist anders und für ein ästhetisches Gesamtbild ist es  wichtig, dass die Proportionen passen. Bei einer zierlichen, kleinen Frau beispielsweise können sehr große Brustimplantate schnell überladen wirken. Im Einzelfall sollten Sie dem Urteil des/der ChirurgIn vertrauen. Er/sie kann meist aufgrund jahrelanger Erfahrung besser einschätzen, welche Veränderungen notwendig sind, damit Sie Ihr gewünschtes Ergebnis erhalten.

Geht es auch ohne?

Immer wieder bekommen wir Anfragen, ob ein Eingriff auch ohne ein vorausgehendes Erstgespräch möglich ist. Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Bei chirurgischen Eingriffen ist ein Beratungsgespräch auf jeden Fall notwendig. Der/die PatientIn muss ausreichend über den OP-Hergang, Risiken und mögliche Komplikationen aufgeklärt werden.

Auch wenn ein Erstgespräch schon lange Zeit her ist, sollte dieses wiederholt werden, bevor ein Eingriff stattfindet. Gerade wenn es sich um Jahre handelt, können sich sowohl beim Eingriff als auch bei der Patientin/des Patienten selbst die Umstände verändert haben.

Bei kleineren Eingriffen wie Faltenunterspritzungen mit Fillern oder Botox ist ein Erstgespräch nicht zwingend erforderlich. In diesen Fällen können etwaige Frage noch direkt vor oder nach dem Eingriff geklärt werden. Gerade wenn Sie bereits PatientIn bei uns sind, ist ein erneutes Gespräch für den selben Eingriff natürlich nicht notwendig.

„Die sollen zufrieden sein mit dem, was sie haben.“ oder „Manche wissen nie, wann es genug ist.“ Solche oder ähnliche Aussagen hört man nicht selten im Bezug auf plastische Eingriffe. Selbstverständlich gibt es jene PatientInnen, die immer neue Mäkel an sich entdecken und alles an ihrem Körper optimieren wollen. Das ist auch völlig legitim, sofern es wirklich glücklich macht.

Jedoch sind es nicht nur diese Menschen, die einer Verteufelung von schönheitschirurgischen Eingriffen zum Opfer fallen. Es sind die oft auch jene PatientInnen, die lange Episoden des Mobbings und des Selbsthasses hinter sich haben. Jene PatientInnen, die sich nach jahrelanger Qual nun endlich dazu durchringen, die Ohrenanlegung, die Labien-OP oder die Korrektur einer turbulären Brust durchführen zu lassen. Wer noch nie mit einer/einem Betroffenen gesprochen hat, kann sich kaum ausmalen, unter welch immensem Leidensdruck diese Menschen oft stehen. Viele glauben auch gar nicht, wie auffällig derartige Mäkel oft sein können. Auch die medizinische Indikation, die in vielen Fällen besteht, ist den meisten KritikerInnen gar nicht bewusst.

Massive Einschränkungen im täglichen Leben

Tatsächlich gibt es viele Eingriffe, die nicht (oder nicht nur) einer optischen Verbesserung dienen sollen. Schmerzen, Bewegungs- oder Sinneseinschränkungen können ebenfalls Gründe für eine plastische Operation sein. So können zum Beispiel hängende Oberlider das Sichtfeld massiv einschränken. 

Zu große Labien können beim Sport und Sex eingeklemmt werden und starke Schmerzen verursachen. Große und schwere Brüste sind oft für Rückenschmerzen und permanente Verspannungen zuständig. Unter hängenden Hautschürzen, die durch starken Gewichtsverlust entstehen, bilden sich gern aufgescheuerte Stellen oder gar Infektionen. Die Liste an Problemen ist endlos und zeigt – der Wunsch nach einem plastischen Eingriff entsteht nicht immer aus Eitelkeit.

Für den Partner unters Messer?

Warum lassen sich Menschen freiwillig operieren? Aus psychologischer Sicht gibt es interne und externe Gründe für den Wunsch nach einer körperlichen Veränderung. Insbesondere Frauen versprechen sich von schönheitschirurgischen Maßnahmen ein höheres Selbstwertgefühl und mehr Lebensqualität (intern), sowie eine Verbesserung in der Partnerbeziehung (extern). Gerade dieser letzte Aspekt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Externe Faktoren wie Hänseleien oder Medienrezeption beeinflussen ohne Zweifel in vielen Fällen auch die interne Motivation von PatientInnen (Canice Crerand et al., 2009). Jedoch sollte ein Eingriff niemals für jemanden anderen durchgeführt werden. Das ist weder ein Garant für eine glückliche Zukunft, noch eine sehr gute Voraussetzung für die weitere Beziehung.

Schönheit für den Seelenfrieden

In einer Studie von Roberta Honigmann et al. (2004) wurde untersucht, wie sich plastische Eingriffe auf die Psyche der PatientInnen auswirken. Die Motivation, aus der heraus ein Eingriff gewünscht wurde, spielte bei den Ergebnissen eine maßgebliche Rolle. Waren die PatientInnen noch sehr jung oder wollten ihren Körper für ihren Partner verändern, waren die positiven Effekte geringer. Fest steht aber: Das psychische Wohlbefinden der ProbandInnen verbesserte sich in fast allen untersuchten Fällen erheblich!

Selbstverständlich ist eine Schönheits-OP niemals die Lösung für alle Probleme. Kein Eingriff sollte jemals leichtfertig vorgenommen werden. In jedem Fall ist eine vorherige, ausreichend lange Reflektion und ein ausführliches Beratungsgespräch ein absolutes Muss – gerade auch um psychische Erkrankungen wie eine Körperdysmorphie ausschließen zu können. Wenn der Makel aber so sehr belastet, dass die Lebensqualität maßgeblich eingeschränkt wird, dann kann ein plastischer Eingriff der richtige Weg sein. Niemand sollte aufgrund seines Aussehens leiden müssen – egal wie groß oder klein dieses Leid vielleicht für einen Außenstehenden erscheinen mag.

Tränensäcke sind für die meisten Menschen ein Zeichen von Alter, Krankheit und Abgeschlagenheit. In der Regel keine Eigenschaften, die man besonders gerne zugeschrieben bekommt. Die unschönen Schwellungen unter den Augen können aber unterschiedlichste Ursachen haben. Je nach dem Grund für das Auftreten sollte auch entschieden werden, mit welcher Methode den Tränensäcken der Kampf angesagt wird.

Tränensäcke durch Wassereinlagerungen

Wenn die Augen morgens geschwollen wirken, sind meist Wassereinlagerungen dafür verantwortlich. Trockene Luft, zu wenig Schlaf, Nikotin- oder Alkoholkonsum können diesen Effekt begünstigen. Auch das Schlafen ohne Polster kann tatsächlich zum Auftreten von Tränensäcken führen. Durch die niedrige Lage des Kopfes entsteht ein höherer Druck. So sammelt sich im Gewebe rund um das Auge Flüssigkeit an.

Wer dieser Art von Tränensäcken vorbeugen möchte, sollte am besten seine Verhaltensweisen dementsprechend anpassen. Schon einige wenige Veränderungen können zu einem wacheren, frischeren Blick führen. Auch Hausmittelchen wie das Auflegen einer kalten Gurkenscheibe können bei Wassereinlagerungen Abhilfe schaffen.


Wenn eine Änderung des Verhaltens keine Wirkung zeigt, könnte die Ursache jedoch auch krankheitsbedingt sein. Eine geschwollene Augenpartie kann ein Hinweis auf eine Erkrankung des Herzen, der Nieren oder der Schilddrüse sein. Wenn Sie dahingehend einen Verdacht hegen, sollten Sie schnellstmöglich Ihren Hausarzt aufsuchen.

Tränensäcke durch Fetteinlagerungen

Geschwollene Unterlider müssen jedoch nicht zwingend verhaltens- oder krankheitsbedingt sein. Mit fortschreitendem Alter verliert auch die Haut zwangsmäßig an Spannkraft. Wird unter der Augenpartie Fett eingelagert, gibt das Bindegewebe mit Zeit nach. Die Haut wölbt sich nach außen und der ungeliebte Tränensack ensteht. Auch Menschen mit einem gesunden Lebensstil sind oft vor Veränderungen wie dieser nicht gefeit. Gegen Einlagerungen aus Fettgewebe hilft auch stundenlanges Schlafen und die beste Ernährung nichts. Wer seine altersbedingten Tränensäcke loswerden möchte, kann dies nur mithilfe einer Unterlidstraffung.

Die Unterlidstraffung

Bei diesem Eingriff entfernt man die Fetteinlagerungen unter den Augen chirurgisch. Die Schnittführung am Unterlid erfolgt dabei nahe der Wimperngrenze. Die Oberhaut wird von dem darunter liegenden Gewebe gelöst. Anschließend entfernt man das vorwölbendes Fettgewebe oder verteilt es um. Danach strafft und fixiert man das erschlaffte Gewebe. Anschließend wird der verbleibende Hautüberschuss entfernt. Die Narbe verläuft dicht unter der Wimpernreihe und ist daher kaum sichtbar. Bereits nach 1 bis 2 Wochen sind die Spuren des Eingriffs fast nicht mehr merkbar. Die Gesellschaftsfähigkeit ist wiederhergestellt und ein neues Lebensgefühl kann sich langsam einstellen.

"Ist alles in Ordnung? Du siehst so fertig aus.", "Kurze Nacht gehabt?", "Bist du krank?" - Menschen, die unter Augenringen leiden kennen diese und ähnliche Aussagen nur zu gut. Tatsächlich gibt es aber Menschen, die genetisch bedingt mit dunklen Schatten unter den Augen zu kämpfen haben. Wenn die Haut unter den Augen sehr dünn oder stark pigmentiert ist, entsteht schnell der Eindruck von Müdigkeit oder Krankheit. Viele Frauen rücken Ihren Augenringen Tag für Tag mit Concealer zu Leibe. Sind die Augenschatten aber sehr dunkel und die Tränenrinne sehr tief, kann aber selbst der beste Abdeckstift oft nicht mithalten. Was also tun, wenn die Augenringe permanent stören?

Ursachen von Augenringen

Besonders wichtig ist es bei Augenringen, zunächst einmal die Ursache abzuklären. Nicht jeder ist nämlich von Geburt an mit diesen lästigen Biestern "gesegnet". Dunkle Schatten unter den Augen können auch das Resultat von Stress, Schlaf-, Flüssigkeits- oder Vitaminmangel sein. Auch andere Faktoren wie das Rauchen von Zigaretten oder ein starker Gewichtsverlust können das Auftreten begünstigen. Sind die dunklen Ringe durch solche Verhaltensweisen bedingt, sollte man versuchen, diese zu verbessern. Aber Achtung: Wenn Augenringe sehr plötzlich auftreten, können auch Krankheiten dahinterstecken. Sollten Sie diesen Verdacht haben, lassen Sie ihn auf jeden Fall zuerst bei ihrem Hausarzt abklären. Sind die Schatten unter den Augen allerdings angeboren, gibt es noch drei Optionen. Ein Leben lang auf Make-Up angewiesen sein, eine Unterlidstraffung oder:

Eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz. Man verwendet sie hauptsächlich zur Faltenbehandlung und Modellierung des Gesichts. Oft ist die Tränenrinne sehr tief ist und trotz Concealer immer noch sichtbar ist. Dann schafft eine Unterspritzung Abhilfe. Durch diesen kleinen Eingriff kann man im Bereich unter dem Auge Volumen erzeugen. Die Augenringe wirken wie weggezaubert und das gesamte Gesicht frischer und jugendlicher. Durch das entstandene Volumen lässt sich auch die bläuliche durchschimmernde Farbe deutlich mindern. Die Hyaluronsäure ist wie ein Puffer, der die Äderchen nicht mehr durchscheinen lässt.

Fazit

Wer schon seit vielen Jahren unter starken Augenringen leidet, sollte eine Unterspritzung in Erwägung ziehen. Der Eingriff spart auf lange Sicht Zeit und Nerven. Seien wir ehrlich - wer von uns möchte schon jeden Morgen minutiös seine Augenringe abdecken? Durch Filler können Sie ihre lästigen Augenschatten in nur wenigen Minuten für lange Zeit los sein. Der Eingriff kommt sogar ganz ohne Schmerzen oder Ausfallszeit aus. Und ihren guten Gesundheitszustand? Den wird so schnell bestimmt auch niemand mehr anzweifeln... 😉