Falten adé – dank Facelift & richtigem Timing

Im letzten Blogpost haben wir die verschiedenen Gründe für all die Gesichtsveränderungen, die mit dem Alter auftreten, besprochen. Dazu gab es ein paar Tipps von mir, wie man der Hautalterung am besten entgegentreten kann. Doch wie bereits geschrieben, gilt leider für jede/n: Im Endeffekt lassen sich Falten, Krähenfüße und Co. nicht vermeiden. Besonders wenn die Falten bzw. „Hängebäckchen“ bereits sichtbar sind, gibt es keine nicht-invasive Möglichkeit, diese permanent loszuwerden.

Die äußerlichen Veränderungen in unserem Gesicht spiegeln die Erfahrungen wider, die wir in unserem Leben machen durften, und sind damit ein wichtiger Bestandteil von uns. Eine konstruktive Herangehensweise an die dazugewonnenen Falten und das Älterwerden wäre somit, diese Veränderungen und unser höheres Alter zu zelebrieren. Das ist aber nicht immer leicht, besonders, wenn man sich wesentlich jünger fühlt, als das Gesicht andeuten würde.

Für jene Menschen, die den Prozess des Älterwerdens verzögern wollen, gibt es glücklicherweise einen speziellen Eingriff, der den Betroffenen besonders viel Lebensqualität und Jugendlichkeit zurückgeben kann: Das Facelift.

Dabei hebt ein erfahrener Schönheitschirurg die hängenden Gesichtspartien an und strafft gleichzeitig die Haut. (Mehr zum Ablauf der OP, finden Sie hier.) Und keine Sorge: Was früher einmal zu maskenhafter Mimik geführt hat, weil übereifrige Chirurgen ein komplett faltenfreies Gesicht erzielen wollten, ist heutzutage nicht im Geringsten damit vergleichbar. Dass das natürliche Aussehen der Patienten erhalten bleibt, ist bei einem Eingriff wie diesem nämlich zur obersten Priorität geworden. Mit dem richtigen Chirurgen und dem optimalen Timing kann ein Facelifting somit um circa 10 Jahre verjüngen.

Wann das Facelift machen?

Nun ist es so, dass viele Leute wissen, dass ein Facelift das Gesicht dramatisch verjüngen kann, aber nicht, wann der beste Zeitpunkt dafür gekommen ist, um diesen großen Schritt zu wagen. Es kursieren nämlich viele „fake news“ dazu im Internet. Die Wahrheit ist, dass man nicht zu lange damit warten sollte und dafür gibt es einen bestimmten Grund.

Im Idealfall wartet man mit dem Facelift nicht, bis man jenseits der 50 ist, sondern zieht den Eingriff bereits nach den ersten Anzeichen einer Erschlaffung der Gesichtshaut in Erwägung. Diese Anzeichen erkennt man erst bei näherer Betrachtung im Spiegel, wenn man, zum Beispiel, sein Gesicht nach unten neigt oder die Finger die Kinnpartie entlang streicht. Fühlt sich das Gesicht schlaff an, liegt eine latente und unscheinbare Erschlaffung vor. Und genau dann erzielt ein Facelift die besten Ergebnisse und kann sogar präventiv gegen ein künftiges Auftreten von Falten eingesetzt werden.

Für mehr Informationen zum Facelift klicken Sie bitte hier.